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King George V Goldcup ging an Robert Whitaker PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Sonntag, 30. Juli 2023 um 18:59

Hickstead. Wie der Preis der Nationen endete auch der Große Preis des britischen CSIO in Hickstead mit einem Erfolg eines einheimischen Springreiters. Und wie im Team-Wettbewerb gab es für die deutschen Teilnehmer keinen vorderen Rang.

Für die deutschen Tielnehmer gab es beim britischen Internationalen Offiziellen Springreiter-Turnier (CSIO) in Hickstead nördlich von Brighton wie im Preis der Nationen auch im Großen Preis nichts zu erben. Sieger um den mit 152.500 Euro dotierten King George V Goldcup wurde Robert Whitaker (40), Sohn des großen John Whitaker, der in der siegreichen Nationen-Preis-Mannschaft eingesetzt war, im Gegensatz zu Robert. CSIO-Einzelstarter Robert Whitaker, der mit 2,12 m seit November 2011 den Weltrekord in Mächtigkeitsspringen auf ungesattelten Pferden hält, setzte sich im Stechen um die 50.325 Euro-Prämie auf Vermento mit dem einzigen fehlerfreien Ritt durch. Zweiter und damit Schnellster mit jeweils vier Strafpunkten in der Entscheidung war der gleichaltrige Brasilianer Pedro Veniss auf Nimrod de Muze Z, Dritte wurde die Schwedin Amanda Landeblad (32) auf der Stute For Killy, die als Mannschafts-Neuling im skandinavischen Team im Nationen-Preis – vierter Platz – ebenfalls die Beste war.

Von den deutschen Teilnehmern hatte keiner das Stechen erreicht. Als Beste platzierte sich Jörne Sprehe (Fürth) auf Hot Easy als Elfte, damit war sie aber noch im Geld (1.525 €).

Grand Prix

 

 


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