Sie befinden sich hier: Home Sport Thomas Weinberg in München - Steve Guerdat in Verona

Wer ist Online

Wir haben 909 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Thomas Weinberg in München - Steve Guerdat in Verona PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 06. November 2010 um 08:57

 

München/ Verona. Die bisher höchstdotierten Springprüfungen gewannen in München Thomas Weinberg (Herzogenrath) und in Verona beim Weltcupturnier der Schweizer Steve Guerdat.

 

 

Thomas Weinberg (Herzogenrath), Mitglied der Perspektivgruppe des deutschen Verbandes, sicherte sich in der Münchner Olympiahalle auf dem elfjährigen Hannovoveraner Wallach Escobar das Zweiphasen-Springen und als Prämie 5.000 Euro. Hinter dem 23 Jahre alten oftmaligen rheinischen Meister platzierten sich Tobias Mayer auf Annabell und Denise Sulz auf Chablis du Lys. Der dreimalige Weltmeister Franke Sloothaak (Borgholzhausen) wurde auf Aquino Achter, der dreimalige Weltcupgewinner und Mannschafts-Weltmeister Marcus Ehning (Borken) auf Sandro Boy Zehnter.

 

In den Rahmenprüfungen buchte Marie-Jeanette Ferch (33) aus Stegen am Ammersee auf  Nina bereits einen Erfolg. Als Marie-Jeanette Steinle nahm die Ehefrau des Schauspielers Heino Ferch 1998 mit dem französischen Wallach Traque le Vent an den Weltreiterspielen in Rom als Einzelstarterin in der Vielseitigkeit teil und war als 23. gleichzeitig beste deutsche Teilnehmerin. Mit ihrem Mann spielt sie auch in einer Polo-Mannschaft.

 

Verona – vorne die anderen


Steve Guardat - auf Ferrari siegreich in Verona

(Foto: offz)

Beim vierten Weltcupturnier der Westeuropaliga der neuen Saison spielten die deutschen Teilnehmer bisher nur Nebenrollen. Die Schweizer Reiter, die aus der Topliga der besten Nationen-Preis-Equipen abgestiegen sind, feierten im dritten Springen bereits den zwieten Erfolg. Nach Werner Muff zum Auftakt holte sich Mannschafts-Europameister Steve Guardat auf dem Oldenburger Wallach Ferrari die mit 50.000 Euro dotierte dritte Konkurrenz und als Prämie 12.500 Euro. Hinter Guerdat belegten der niederländische Olympiasieger von Sydney 2000, Jeroen Dubbeldam auf Simon, und Brasiliens dreimaliger Weltcupgewinner Rodrigo Pessoa auf Vancouver die nächsten Plätze. Bester Deutscher, aber außerhalb des Geldes, war als 13. der zweimalige Team-Olympiasieger Lars Nieberg (Homberg/ Ohm) auf Lord Luis. Meredith Michaels-Beerbaum(Thedinghausen), die in Lyon vor einer Woche die dritte  Weltcupprüfung  - die ersten beiden Springen gewann Christian Ahlmann (Marl) - erfolgreich beendete, platzierte sich mit Kismet auf Position 19, Marco Kutscher kam auf den 31. und sein Chef Ludger Beerbaum (Riesenbeck) mit Chaman auf den 38. Rang.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>