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Silber und Bronze für deutsche Vielseitigkeitsreiter PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 13. August 2023 um 15:26

Le Pin-au-Haras/ Frankreich. Mit Silber in der Equipe und noch dazu der Bronzemedaille in der Einzelwertung für Sandra Auffahrt endete für Deutschland die 46. Europameisterschaft der Vielseitigkeitsreiter seit 1953 auf dem Staatsgestüt Hara-Le-Pin im Süden der Normandie.

Die 46. Europameisterschaft der Vielseitigkeitsreiter, die 1953 in Badmintonn begann, endete auf dem französischen Staatsgestüt Haras-Du-Pin im Süden der Normandie mit dem 24. Mannschaftsgold für die Auswahl von Großbritannien. Dazu holten die Briten in der Einzelwertung durch Rosalind Canter auf Lordships Graffald und Kitty King auf Vendredi Biats zusätzlich Gold und Silber.

Trotz des Ausfalls des Ausnahmereiters Michael Jung (Horb), der auf dem Geländekurs gestürzt und ausgeschieden war, schnitten die deutschen Vertreter ausgezeichnet ab. Das Team in der Besetzung Malin Hansen-Hotopp auf Carlitos Quidditch K, Christian Wahler auf Carjatan S und Sandra Auffarth auf Viamant du Matz gewann die Silbermedaille, die ihnen von den Franzosen sicher ungewollt offeriert wurde, schließlich sammelten die Gallier mit allen vier Mannschaftsreitern - hatten also die Gunst des Reglements für ein Streichresultat des schwächsten Reiters - im abschließenden Springen acht Fehlerpunkte, so dass sie am Ende mit etwas weniger als einen Abwurf Dritter wurden.

Weit entfernt von der Konkurrenz ging Gold zum 24. Mal an Großbritannien mit lediglich 103,9 Minuspunkten aus Dressur, Gelände und Springen vor Deutschland (131,2) und Frankreich (134,2). Dahinter folgten in der Teamwertung Irland (149,2), die Schweiz (162,7), Schweden (207,2), Belgien (209,6) und die Niederlanden (219,8), die beiden letztgenannten qualifizierten sich gleichzeitig für die Olympischen Spiele im nächsten Jahr in Paris.

Eine Glanzleistung lieferte in der deutschen Equipe Exweltmeisterin Sandra Auffarth (Ganderkesee) ab. Mit dem Franzosen-Wallach Viamant du Matz war die 36 Jahre alte Doppel-Weltmeisterin von Caen 2014 und Team-Olympiasiegerin von London 2012, im Deutschen Springderby 2022 Vierte in Hamburg, die Hoffnungsträgerin auf eine Medaille nach dem Ausfall von Michael Jung. Daraus wurde am Ende Silber für die Equipe und für sie selbst Bronze in der Einzelwertung.

Endstand Einzelwertung

Endstand Team-Wertung

 

 


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