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Deutscher Nationen-Preis-Triumph in Barcelona PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 01. Oktober 2023 um 17:10

Barcelona. In der gesamten Saison wenig Grund zum Jubeln - doch beim 111. Internationalen Offiziellen Springreiterturnier (CSIO) von Spanien in Barcelona gewann die deutsche Equipe das Finale der besten Nationen-Preis-Mannschaften der Saison 2023 - und zwar makellos...

Im feudalen Real Club de Polo von Barcelona gewann die deutsche Springreiter-Mannschaft von Equipechef Otto Becker das Finale der besten Teams aus allen Erdteilzonen. Im entscheidenden zweiten Durchgang siegte das Quartett in der Aufstellung Jana Wargers – im ersten Umlauf drei Tage davor im ersten Umlauf fehlerlos - auf der Oldenburger Stute Dorette (8 Strafpunkte/ Streichresultat), Christian Kukuk auf dem Westfalen-Wallach Checker (0), Hans-Dieter Dreher auf dem niederländischen Wallach Elysium (0) und Richard Vogel auf dem Westfalen-Hengst United Touch (0) ohne Abwurf und kam zu einem Preisgeld von 417.000 Euro der ausgeschriebenen Dotierung von 1.250.000 €. Auf den nächsten Plätzenm landeten Frankreich (8/ 249,74 Sekunden), Vorjahresgewinner Belgien (8/ 251,2), Brasilien (8/ 253,82), die USA (9), die Schweiz (12) und Irland (13). Brasilien mit Exweltmeister Rodrigo Pessoa auf Major Tom und der nach 16 Jahren wieder für ihr Geburtsland reitenden Luciana Diniz auf Vertigo, die ab 2006 bis 2022 für Portugal als Heimatland ihres Großvaters gestartet war, sicherte sich gleichzeitig das Startrecht bei Olympia im nächsten Jahr in Paris.

Startrecht in Paris hatten bereits vorher erkämpft - dazu in allen drei olympischen Disziplinen Springen, Dressur und Vielseitigkeit - neben Deutschland auch Belgien, Großbritannien, die Niederlande und Schweden. Die Schweiz hatte sich bei der Spreingreiter-Europameisterschaft in Riesenbeck vor wenigen Wochen für Olympia vor Schloss Versailles qualifiziert.

Otto Becker hob nach dem Triumph im Olympia-Reiterstadion von 1992 vor allem hervor, „dass in der Truppe ein überaus harmonischer Zusammenhalt herrschte“, und er vergaß auch nicht zu erwähnen, dass Jörne Sprehe (Fürth) ebenfalls zum Team gehörte, obwohl sie im Nationenpreis nicht eingesetzt war. Der erfahrendste in der Mannschaft war Hansi Dreher (51) aus Eimeldingen im süpdbadischen Eck Nahe der Grenze zur Schwiez und zu Frankreich, er ritt seinen 31. Preios der Nationen für Deutschland, Jana Wargers (31) aus Emsdetten war zum 14, Mal nominiert, der gebürtige Warendorfer Christian Kukuk (33) aus dem Unternehmen Ludger Beerbaum in Riesenbeck hatte zum zwölften Mal die Rote Jacke mit dem Bundesadler an und Richard Vogel (26), Schwabe mit Wohnort Dagobertshausen, zu dessen Entdeckern auch Hermann Schweizer (Winnipeg/ Kanada) zählt, hatte seinen siebten Auftritt in der Nationalmannschaft.

Am Vorabend ritten die nicht für den Finaldurchgang qualifizierten sieben Teams die mit 300.000 Euro dotierte Trostunde um den Cjhallenge Cup aus. Sieger wurden die Niederlanden mit Teamchef Jos Lansink ohmne Strafpunkte vor Austrqalien (4), Mexiko (8) und Argentinien (12). Die ebenfalls am Vortag vor dem Finale angesetzte Konkurrenz um den Queens Cup sicherte sich der Niederländer Harrie Smolders auf der Stute Deese de Kerklenn, Richard Vogel war auf Codex als Neunter bester Deutscher.

Finaldurchgang Nationen-Preis

Barcelona Ausschreibung und alle Wettbewerbe

 


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