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Marcus Ehning - Sieger des Weltcupspringens in Madrid PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 26. November 2023 um 18:58

Madrid. Das sechste Weltcupspringen der Westeuropaliga 23/ 24 gewann in Madrid Marcus Ehning, in der Kür der Weltcup-Dressur wurde Matthias Alexander Rath „nur“ Zweiter hinter dem Spanier Jose Daniel Martin Dockx.

Auch in den Springprüfungen um Weltcuppunkte der Westeuropaliga tauchen deutsche Gewinner auf. So nun in Madrid. In der spanischen Hauptstadt siegte der dreimalige Weltpokal-Sieger, dreimalige Gewinner des Großen Preises von Aachen und deutscher Meister in diesem Jahr, Marcus Ehning (49). Ehning, der als einer der wenigen im Lande 100-mal für Deutschland einen Nationen-Preis bestritt, setzte sich in der mit 163.000 Euro dotierten Prüfung nach Stechen auf dem Holsteiner Wallach Coolio von Casalito gegen neun Konkurrenten durch. Preisgeld für den Borkener: 53.790 Euro. Zweiter und um 25 Hundertstel geschlagen der britische Olympiasieger Ben Maher (40) auf dem Franzosen-Wallach Enjeu de Grisien. Den dritten Platz belegte etwas überraschend der Spanier Mariano Martinez Bastida (50) auf Belano vd Wijnhoeve Z. Daniel Deußer (Reijmenam), zweiter deutscher Starter, gab im Normalumlauf auf Bingo auf.

Das Stechen hatten zehn Teilnehmer erreicht, vier waren fehlerlos geblieben. In der Gesamtwertung führt in der Westeutropaliga nach sechs von 14 Springen Ben Maher mit 52 Punkten vor Rene Dittmer aus Stade (42) und dem Iren Richard Howley sowie dem Franzosen Kevin Staut (je 40). Marcus Ehning liegt auf dem zwölften Platz (24).

In der Weltcup-Dressur war Matthias Alexander Rath (Kronberg) als klarer Favorit gehandelt worden, zumal er auf dem Hannoveraner Hengst Destacado FRH den Grand Prix gewann. Doch in der punktebringenden Weltcup-Kür setzte sich der 49 Jahre alte spanische WM- und Olympiateilnehmer Jose Daniel Martin Dockx auf dem Hengst Malagueno (13) mit 80,870 Punkten durch, Team-Vizeeuropameister Rath (39) platzierte sich mit dem Desperados-Nachkommern als Zweiter (79,720). Als Dritte machte die Spanierin Beatriz Ferrer-Salat (57), die über Jahre in Deutschland trainiert wurde u.a. von Herbert Rehbein, George Theodorescu, Jan Bemelmans und Ton de Ridder, wieder einmal nach langer Verletzungspause auf sich aufmerksam. Die Katalanin, u.a. Team-Olympia-Zweite 2004 in Athen, deren Vater Präsident des Nationalen Olympischen Komitees war und im Tenis-Daviscvup für Spanien spielte, erhielt von den fünf Punktrichtern und der Vorstellung auf dem holländischen Wallach Elegance von Negro 78,425 Zähler.

In der Gesamtwertung der Dressur liegt in der Westeuropaliga nach vier Durchgängen der Schwede Patrik Kittel mit 68 Punkten vorne vor der für Frankreich startenden Spanierin Morgan Barbancon (54) und der Dänin Nanna Skodbord Merrald (51). Raphael Netz (Aubenhausen) platziert sich bisher mit 39 Punkten als Vierter, dessen Chefin Jessica von Bredow-Werndl ist als Pokalverteidigerin für das Cupfinale im April in Riad automatisch qualifiziert.

Madrid in Zahlen

 

 


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