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Peter Wylde gewinnt Grand Prix in Oldenburg PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 14. November 2010 um 17:25

 

 

Oldenburg. Den Amerikaner Peter Wylde gibt es noch im Spitzensport. Nach längerer Durststrecke gewann er in Oldenburg zum Abschluss den Großen Preis und 10.000 € an Preisgeld.

Peter Wylde beim Siegesritt auf Sanctos van het Gravenhof

im Großen Preis von Oldenburg

(Foto: Sportfoto Lafrentz)

 

Peter Wylde (45), Weltmeisterschafts-Dritter 2002 in Jerez de la Frontera und Team-Olympiasieger 2004 in Athen jeweils auf Fein Cera, war erstmals wieder in einem Großen Preis erfolgreich. Den Großen Preis als  Höhepunkt zum Abschluss in Oldenburg gewann er nach Stechen auf dem achtjährigen belgischen Wallach Sanctos van het Gravenhof mit zeitlichem großen Vorsprung auf den Deutschen Joachim Heyer (Cloppenburg) auf Aquino und den Niederländer Marc Houtzager auf Voltaire. Mannschafts-Weltmeisterin Janne-Friederike Meyer (Schenefeld) platzierte sich auf dem Schimmel Holiday als Sechste.

 

Peter Wylde hält sich seit Jahren in Europa auf, vornehmlich am Niederrhein in Niederkrüchten und trainiert auch oft mit dem Holländer Henk Nooren. In den USA arbeitete er mit den bekannten Coaches George Morris, Anne Kursinski, Joe Fargis, Norman dello Joio und Conrad Homfeld zusammen. Einmal sagte er, das einzige Bindeglied zwischen meinen Pferden und den Eltern sei er, die Eltern hätten mit Pferden nie etwas im Sinne gehabt.

 

Dressur: Zweimal Marijnissen Sander

 

Die großen Dressurkonkurrenzen standen ganz im Zeichen der Niederländerin Marijnissen Sander. Sie gewann auf dem 16 Jahre alten Wallach Moedwill nach dem Grand Prix auch den Grand Prix Special. Im GPS lag sie ganz knapp mit 71,917 Prozentpunkten vor Anna-Katharina Lüttgen (Kerpen) auif Lamborghini (71,708), Dritte wurde Nina Hofmann (Wedel) auf Leo (70,25). Dahinter folgten der frühere Mannschafts-Weltmeister Klaus Husenbeth (Bremen) auf Florida (68,25) und auf Franziskus (67,667) Christoph Koschel (Hagen a.T.Wald), der Bronze-Medaillengewinner der Weltreiterspiele in Lexington.

 


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