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Gerrit Nieberg ohne seine beiden Spitzenpferde PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 06. Januar 2024 um 20:04

Wolbeck. Für Gerrit Nieberg (30) beginnt ein neues Kapitel im Sport. Seine beiden Spitzenpferde Ben und Blues d`Aveline CH werden in Zukunft von anderen Springreitern vorgestellt.

 

 

 

Am Schlusstag des CHIO von Deutschland 2022 gewann Gerrit Nieberg (Wolbeck) auf dem Westfalen-Wallach Ben den begehrten Großen Preis von Aachen, doch für die Welttitelkämpfe danach wurde er nicht nominiert. Für Ben wiederum lagen unmittelbar danach Kauifangebote in Millionenhöhe aus allen Ecken des Erdballs vor. Die Besitzer Hendrik Snoek und Gerrits Vater Lars lehnten ab, Team-Olympiasieger Lars Nieberg damals: „Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir bei einer gewissen Summe nicht mehr nein sagen werden.“

 

 

Nun geht Ben (13) in Zukunft unter der US-Amerikanerin Lucie Davis (32). Lucie Davis (32), die auch von Meredith und Markus Beerbaum (Thedinghausen) trainiert wird, gehörte auf Barron 2016 in Rio zum US-Silberteam bei Olympia. Der Schimmel-Wallach Blues d`Aveline CH (12), mit dem vor einem Jahr in Leipzig Nieberg das Weltcupspringen für sich entschied, wird in Zukunft von dem seit acht Jahren für Österreich startenden Starnberger Max Kühner vorgestellt. Laut FEI war Kühner mit einem Schweizer bereits Mitbesitzer des Pferdes.

Beide Pferde sind aufgrund ihrer erbrachten Leistungen für einen Olympia-Parcours qualifiziert. Nach dem Reglement des Internationalen Olympischen Komitees bzw. des Reiter-Weltverbandes FEI müssen mögliche Startpferde bis zum 15. Januar des Olympiajahres bei der jeweiligen Föderation zusammen mit dem betreffenden Reiter eingetragen sein, um bei den Spielen eingesetzt werden zu können.

 

 

 


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