Sie befinden sich hier: Home Sport Weltcup-Finale in Riad - eine schwedische Meisterschaft

Wer ist Online

Wir haben 2123 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Weltcup-Finale in Riad - eine schwedische Meisterschaft PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 18. April 2024 um 20:55

Riad/ Saudi Arabien. Das 44. Finale um den Springreiter-Weltcup in Riad wird dominiert von den zwei schwedischen Teilnehmern, einer davon kassierte bereits über 100.000 Euro in zwei Prüfungen. Die drei deutschen Starter konnten sich am zweiten Tag nicht wie erhofft offenbaren.

Der Internationale Springsport der Reiter wird bei Championaten ohne Wenn und Aber von Schweden beherrscht. Und das 44. Finale um den Weltpokal in Riad steht dafür als kaum widerlegbarer Beweis. Wie schon zum Auftakt im Jagdspringen standen auch nach der zweiten von drei Konkurrenzen die gleichen Skandinavier ganz vorne, wo die begehrten Schleifen und das große Preisgeld verteilt werden: Henrik von Eckermann (42) vor Peder Friedricson (52). Der gelernte Grafiker und Aquarellmaler in der Freizeit, Olympiazweiter in der Einzelkonkurrenz bei Olympia in Tokio und Team-Olympiasieger Fredricson hatte jedoch im Stechen der 300.000 Euro-Prüfung auf dem 18-jährigen Wallach Catch me not gegen seinen Team-Gefährten von Tokio und Weltranglisten-Ersten Henrik von Eckermann keine Chance, der war als letzter Starter in der Entscheidung um 69.000 Euro-Siegprämie mit King Edward über zwei Sekunden schneller. Die Schweden geben den Takt im Moment zwischen Oxer und Steilsprung fast brutal vor. Der frühere Ludger Beerbaum-Angestellte von Eckermann kassierte bisher115.000 Euro.

Eine Kerze zündete für die zu Beginn der Weltcupturniere 1978 so überlegenen US-Amerikaner die bisher kaum groß in Erscheinung getretene Jill Humphrey (41) an. Die Kalifornierin, Nummer 279 der Weltrangliste im Moment, überraschte auf dem 13 Jahre alten Oldenburger Rapp-Wallach mit dem dritten Rang am zweiten Tag.

Im Gegensatz zu früheren Jahren des Weltcups, gerne auch inoffizielle Hallen-Weltmeisterschaft genannt, so muss nach dem Reglement auch das Pokal.Finale in einer Halle stattfinden, mindestens auf einem überdachten Platz, ist Deutschland in diesem Jahr nur mit drei Startern vertreten. Das Stechen in der zweiten Prüfung hatte nur Marcus Ehning (Borken) auf dem Holsteiner Wallach Coolio erreicht, im letzten Durchgang hatte er zwei Abwürfe und wurde Siebter. Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen) musste sich nach vier Strafpunkten im Normalparcours auf dem Schimmel Elyseum vorzeitig verabschieden, wie auch Christian Ahlmann (Marl), der auf Mandato und zwei Abwürfen aus der Arena ritt.

Vor dem Finale am Samstagabend um den Pokal und ein zusätzliches Preisgeld für den Gewinner von 345.000 Euro führt der Cupverteidiger und Weltranglisten-Erste Henrik von Eckermann makellos die Liste an, dahinter folgt mit nicht einmal einem Abwurf vor den letzten beiden Runden Peder Fredricson (2 Strafpunkte), einen Abwurf dahinter liegt der Franzose Julien Epaillard (4 Strafpunkte), keine zwei zwei Abwürfe weisen der US-Amerikaner Kent Farrington (6), Jill Humphrey und Hansi Dreher (je 7) auf. Marcus Ehing, der bereits dreimal ein Finale für sich entschied, ist auf Rang 11 postiert (13 Strafpunkte), Christian Ahlmann weist auf Position 13 nun 14 Miese auf.

2.Finalspringen (1 Umlauf, 1 Stechen)

Gesamtwertung vor dem Finale

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>