Sie befinden sich hier: Home Sport Souveräne Charlotte Dujardin im Grand Prix 4*

Wer ist Online

Wir haben 952 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Souveräne Charlotte Dujardin im Grand Prix 4* PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 26. April 2024 um 13:47

Hagen a.T.W. Zwischen zwei Briten konnte sich nur Frederic Wandres im Grand Prix de Dressage auf der Special-Tour in Hagen schieben – sicher auch ein Zeichen im Hinblick auf Olympia in Paris.

Die Oldies kommen sicherlich ins Träumen in Erinnerung an deutsche Dressur-Überlegenheit über viele Jahre hinweg, die Wirklichkeit ist anders. Im Hinblick auf die Olympischen Reiterspiele ab Ende Juli vor Schloss Versailles haben deutsche Dressurreiter – seit Einführung des Teamwettbewerbs 1928 nicht weniger als 14 mal ganz vorne - sicherlich Medaillenchancen, aber auf Gold wäre zu hoch gegriffen, zumal wie auch im Springen die Teams aus drei Reitern bestehen, also kommen alle in die Wertung. Die Favoritenrolle bei den Mannschaften wird Briten und Dänen aufgebürdet.

Die Stärke der Briten zeigte sich nun bereits bei „Horses and Dreams“ auf dem Kasselmannhof in Hagen am Teutoburger Wald. Die so unglaublich exakt und auch diszipliniert reitende Charlotte Dujardin (38) siegte zunächst zwei Tage davor im Drei-Sterne-Grand Prix und nun auf ihrem möglichen Olympia-Pferd Imhotep im Wettbewerb des Grand Prix als Vorprüfung für den Grand Prix Special. Die britische zweimalige Einzel-Olympiasiegerin und Weltcupgewinnerin sowie Weltmeisterin jeweils auf Valegro erhielt für ihre Vorstellung auf dem elfjährigen holländischen Wallach Imhotep 76,522 Prozentpunkte und lag damit deutlich vor dem deutschen Paris-Anwärter Frederic Wandres (Hagen a.T.W.) auf dem elf Jahre alten Oldenburger Rapp-Wallach Bluetooth OLD (73,370) und Dujardin-Coach Carl Hester (Großbritannien) auf dem holländischen Hengst Fame (75,000). Nicht am Start mit ihrem Wallach war die deutsche Doppel-Olöympiasiegerin von Tokio 2021, Jessica von Bredoiw-Werndl (Aubenhausen) auf Dalera BB, und es fehlte auch von der Insel Doppel-Weltmeisterin Charlotte Fry.

GP für den Grand Prix Special

 

 

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>