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Belgier im Großen Preis von Wiesbaden vor zwei deutschen Amazonen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 20. Mai 2024 um 18:08

Wiesbaden. Mit einem belgischen Erfolg vor zwei deutschen Springreiterinnen endete in Wiesbaden das 86. Internationale Turnier im Schlosspark. Insgesamt kamen 42.000 Besucher trotz zum Teil nicht gerade idealer Witterungsverhältnissen.

Der mit 105.500 Euro dotierte Große Preis der Springreiter als Abschluss des Wiesbadener Pfingstturniers im Schlosspark hatte zusätzlich etwas Besonderes parat: Im Stechen um die 26.375 Euro Siegprämie hatten sich fünf Teilnehmer qualifiziert, davon drei Amazonen, die nur einem aus dem anderen Geschlecht den Vortritt lassen mussten. Und der Gewinner war dann der 54 Jahre alte Belgier Koen Vereecke im Sattel der 14-jährigen Stute Kasanova de la Pomme. Er musste vorlegen und blieb als Erster fehlerfrei. Ebenfalls ohne Strafpunkte beendete auch Anna Maria Kuhlmann (34) aus Lohmar auf Pegasus Deau Re Mi den Parcours, und als Dritte kam Nicola Pohl (28) aus Dagobertshausen bei Marburg auf Catz de Sulpice mit einem Abwurf ein.

Sicherlich Schnellster in der Entscheidung wäre der Brasilianer Yuri Mansur (45) gewesen, Sieger im Großen Preis von Hamburg am letzten Wochenende, doch sein Hannoveraner Wallach Vitiki hob am vorletzten Sprung mit der Hinterhand eine Stange aus der Auflage, so drosselte der Südamerikaner, der seit zwölf Jahren mit der Famlie in Belgien lebt und arbeitet, das Tempo landete auf dem vierten Platz. Fünfte wurde die Schwedin Antonia Pettersen-Häggström, die mit Zara de Laubry Z ebenfalls einen Fehler nicht vermeiden konnte.

Trotz einer feinen Vorstellung mit dem Baden-Württemberger Wallach Cepano Baloubet erreichte Richard Vogel (Dagobertshausen) das Stechen nicht, mit einem Abwurf im Normalumlauf war er jedoch Schnellster mit vier Strafpunkten und belegte den sechsten Rang von insgesamt sieben Kollegen mit gleicher Fehlerzahl.

Großer Preise von Wiesbaden

 

 

 


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