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Man könnte auf Irland und Belgien neidisch werden... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ute Raabe/ dl   
Sonntag, 16. Juni 2024 um 11:14

Hagen a.T.W. Im europäischen Nachwuchsbereich der Springreiter haben Irland und Belgien wahrlich keine Probleme oder gar Sorgen. Wie nun bei den Finalprüfungen von Future Champions auf dem Kasselmann-Hof in Hagen a.T.W. mehr als deutlich wurde.

„Jetzt reicht es“, sagte der deutsche Bundestrainer Eberhard Seemann scherzend zu seinem irischen Kollegen James Kernan, als seine Reiter den dritten von vier FEI Jumping Nations Cups Youth an diesem Wochenende beim Internationalen Offiziellen Nachwuchsturnier in Hagen am Teutoburger Wald gewannen: Die Dominanz der irischen Gäste war einfach groß. Nach dem Sieg am Freitag bei den Junioren konnten Irlands Vertreter auch Nationen-Preis-Erfolge in Pony- und Children-Werrbewerbe erringen. Allerdings lief nicht alles ganz so glatt für die Reiter von der grünen Insel in der von Covalliero präsentierten U14-Konkurrenz. Das Team um Charlie Flynn und Elia, Ted Fagan und Con Sol, Robbie Sheehan mit Fubalia und Sam Widger auf Jerenice Dysenbeeck Z musste ins Stechen gegen die Schweizer Children, da beide Mannschaften nach zwei Umläufen mit vier Strafpunkten gleichauf lagen. Das Stechen brachte die Entscheidung zu Gunsten der Iren, die die besseren Zeiten erzielten. Das deutsche Team von Eberhard Seemann komplettierte das Podium als Dritte.

Der irische Trainer James Kernan war verständlicherweise begeistert von seinen U14-Schützlingen: "Es sind tolle Kinder! Sie haben sich alle im Ponyspringen hochgearbeitet, sind sehr motiviert und erfahren. Das ist die beste Truppe, die ich je hatte, seit ich diesen Job vor sechs Jahren übernommen habe, fabelhafte Pferde und Reiter. Ich freue mich jetzt auf die Europameisterschaften." Zuvor hatte das irische Ponyteam mit Senan Reape und Fernando, Ruben Foley und Cracher, Lily Tunney und Fireman sowie James Derwin auf Rincoola Babog den von der Zeltverleih Kortkamp GmbH präsentierten CSIOP FEI Jumping Nations Cup Youth vor Großbritannien und Deutschland gewonnen.

Belgien siegreich bei Jungen Reitern

Der letzte Jugend-Nationenpreis des Tages wurde in der Abteilung Junge Reiter entschieden und vom langjährigen Veranstaltungspartner DEFENDER präsentiert. Nur drei Teams traten an, Belgien, Deutschland und Monaco, und sie beendeten das Turnier in dieser Reihenfolge. Filip Lacus' belgische Reiter absolvierten die beiden Umläufe über 1,45 m mit nur vier Strafpunkten. Maßgeblichen Anteil an diesem Ergebnis hatten Bart Jay Junior Vandecasteel und Vamos de la Pomme d'Or Z, die zwei Nullrunden hinlegten. Für den jungen Reiter war es der erste Start in Hagen und wie sich herausstellte, einer seiner bisher größten Erfolge. „Um ehrlich zu sein, ist es verrückt“, gab Bart zu. "Ich habe letztes Jahr zwei Sportarten betrieben, Radfahren und Reiten, und habe mich erst vor zwei Monaten entschlossen, mich ganz den Pferden zu widmen. Ich habe dieses Pferd erst seit zwei Monaten. Es ist einfach unglaublich, weil es auch mein erster Nationenpreis für Junge Reiter mit ihm ist. Ein fantastisches Pferd, und ich hoffe, dass ich jetzt zu den Europameisterschaften fahren darf. So wie dieses Pferd springt, hat es die Welt verdient."

Equipe-Chef Filip Lacus war voll des Lobes für sein Team: "Sie alle bilden nicht nur ein gute Mannschaft, sondern sind auch dazu gute Freunde. Dies war eines der Qualifikationsturniere für die Reiter vor der Europameisterschaft, daher war es wichtig, dass sie gut abschneiden."  Die besten deutschen Reiter waren Mick Haunhorst auf Striewes Constanze und Johanna Beckmann auf Emelie van de Mirania Stam, die beide jeweils zweimal fehlerfrei blieben. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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