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Ein ehemaliger Bundeschampion immer weiter Spitze PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: fn-press/ christine meyer zu hartum/ dl   
Samstag, 07. September 2024 um 08:57

Die Südafrikanerin Alexa Steis mit dem Hengst Diaron OLD - Siegerpaar im Grand Prix von Warendorf im Rahmen des Bundeschampionats

(Foto: Equitaris)

Warendorf. Ein ehemaliger Bundeschampion wurde Sieger im Großen Preis von Warendorf im Rahmen der alljährlichen Vorstellung der besten deutschen Nachwuchspferde im Sport in Warendorf: Diaron OLD unter Alexa Steis, die für Zypern reitet.

Bei der Ehrenrunde in Warendorf als Sieger vorne zu galoppieren, damit kennt Diaron OLD sich aus. Fünf- und sechsjährig war er der Bundeschampion seiner Altersklasse, damals unter Patrick Stühlmeier (Mühlen). Nun siegte Diaron unter Alexa Steis um den „Großen Preis von Warendorf“ ähnlich souverän wie damals um die Championstitel. Ohne Strafpunkte, in 39,14 Sekunden setzte sich der mittlerweile zwölfjährige Oldenburger aus der Zucht von Manuela Lachnit (Besitzer: Schockemöhle Hengsthaltung GmbH) im Stechen gegen seine Konkurrenten durch. Seit knapp zwei Jahren reitet die für Zypern startende Alexa Steis im Stall Schockemöhle und hat mit dem Diarado–Come On-Nachkommen einen kongenialen Partner gefunden. Diaron OLD ist nicht nur im Parcours erfolgreich, er macht auch mit seinem Nachkommen Furore. Beim diesjährigen Bundeschampionat der Springpferde sind in jeder Altersklasse Nachkommen des Schimmelhengstes vertreten.

Cooper VA unter dem Iren Diarmuid Howley gab alles im Stechparcours, musste sich jedoch in 40,79 Sekunden auf dem zweiten Rang einordnen. Das VA hinter dem Namen des ebenfalls zwölfjährigen Holsteiner Schimmelhengstes von Clarimo – Alcatraz steht für seinen Züchter und Besitzer Manfred von Allwörden. Der konnte sich auch noch über sein Zuchtprodukt Diamant de Operette VA freuen, den achtjährigen Holsteiner von Diamand de Semilly – Contender, der im Stechparcours 42,06 Sekunden benötigte. Der schwarzbraune Hengst landete auf Platz drei, ebenfalls vorgestellt von Diarmuid Howley .

Volles Haus und super Stimmung beim ersten Höhepunkt des diesjährigen Bundeschampionats der Springpferde auf der Burandtwiese, dem „Großen Preis von Warendorf“, der mit 25 000 Euro ausgeschrieben war. Dem begeistert mitgehenden Publikum wurde ein anspruchsvolles Springen Klasse S** mit Stechen über 145 Zentimeter geboten, in dem zehn Paare das Stechen erreichten, sozusagen ein Traumergebnis bei 36 angetretenen Startern. Ist es doch stets das Ziel des Parcoursbauers, das beste Viertel im Stechen zu sehen, das hatte auch dieses Mal bei Peter Schuhmacher als dem Verantwortlichen für die Kurse in Warendorf geklappt.

Zugelassen waren achtjährige und ältere Pferde, die als fünf-, sechs- oder siebenjährige bei einem Bundeschampionat der Springpferde am Start gewesen waren. Die Reiter in diesem Springen mussten mindestens ein Pferd bei den fünf-, sechs- oder siebenjährigen Springpferden an den Start gebracht haben. „Stadionluft“ konnten die Kandidaten für den „Großen Preis“ schon einmal schnuppern bei einem Einlaufspringen am Mittwoch, das nach Fehlern und Zeit entschieden wurde. Hier war Viva Las Vegas, die achtjährige Holsteiner Schimmelstute von Vagabond de la Pomme, unter Sophie Hinners vorne.

 

 

 


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