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CSI Basel im Fünf-Sterne-Himmel angekommen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Peter Wyrsch   
Freitag, 03. Dezember 2010 um 11:08

 

Basel. Der CSI Basel feiert seinen Aufstieg in die Fünf-Sterne-Kategorie mit einer wahren Top-Besetzung. Am Start Mitte Januar (13. bis 16.o1.2011)  sind die zwölf Ersten von 14 auf der aktuellen Weltrangliste.

 

Der CSI Basel feiert seinen Aufstieg zum Fünfsterne-Turnier mit einer Starbesetzung. 12 der 14 Top-Reiter der aktuellen Weltrangliste haben sich für die Zweitauflage des Turniers am Rheinknie vom 13. bis 16. Januar 2011 angekündigt. Darunter sind drei aktuelle Champions: Weltcupgewinner Marcus Ehning (Borken),  Belgiens Weltmeister Philippe Le Jeune und Frankreichs Europameister Kevin Staut.

 

"Ich werde mit Anfragen aus dem In- und Ausland überhäuft. Wir wollen aber höchstens 50 Reiter am Start haben", sagt Sportchef Hansueli Sprunger, der als Aktiver ebenso teilnimmt wie seine in die Elite aufgestiegene Tochter Janika. "Die Qualität wird die Quantität übertreffen, sind wir doch nur eines Jahres zum Top-Turnier aufgestiegen. Da das Preisgeld auf 750 000 Franken angehoben wurde, werden auch die Anforderungen erhöht. Deshalb gibt es auch keine Inflation von Schweizer Reitern.“

 

Mit Ausnahme der Reiter aus Übersee, die ihre Saison in Florida beginnen, sind erste prominente ausländische Namen bekannt. Pénélope Leprevost aus der WM-Silberequipe der Franzosen wird ihren Lebenspartner Kevin Staut nach Basel begleiten. Aus Deutschland kommen neben Marcus Ehning Christian Ahlmann (Marl), Marco Kutscher (Riesenbeck), Daniel Deußer (Hünfelden) und der viermalige Olympiasieger Ludger Beerbaum (Riesenbeck). Für Holland starten u.a. Sydney-Olympiasieger Jeroen Dubbeldam, der GP-Sieger von Calgary 2010 und Gewinner des Weltcup-Qualifikationsspringens von Anfang November in Verona, und EM-Bronzegewinner Albert Zoer.

 

Der Weltmeister und sein Vorgänger

Aus Belgien reisen der neue Weltmeister Philippe LeJeune und sein Vorgänger Jos Lansink an. LeJeune (50), der zweimal für drei Jahre in der Schweiz arbeitete und auch "Schwizerdütsch" parliert, musste sich nach den Weltreiterspielen in Lexington einer Meniskusoperation im Knie unterziehen. LeJeune und auch Jos Lansink stiegen mit der belgischen Equipe in die Topliga der Nationen-Preis-Mannschaften auf, aus Lexington kehrten beide zudem mit Team-Bronze zurück.

 

Für Irland reiten in der St.Jakobshalle Denis Lynch, Sieger im Großen Preis von Aachen im letzten Jahr, und die seit über zehn Jahren in Deutschland lebende Jessica Kürten.  Aus Schweden hat sich der Olympia-Zweite und Weltranglisten-Fünfte Rolf-Göran Bengtsson angekündigt, und aus Brasilien erscheint Alvaro Miranda de Neto ("Doda"), Gatte der griechischen Millardenerbin und Springreiterin Athina Onassis. 

„Das Preisgeld wird auch ausbezahlt...“

 

Der Etat für den 2. CSI Basel wurde dank der Unterstützung des Titelsponsors, der Uhrenfabrik H. Moser & Cie., konnte um eine Million auf  drei Millionen Franken erhöht werden. "Das Preisgeld wurde von 499 000 auf 750 0000 Franken aufgestockt. Eine Summe, die wir mit Sicherheit auch ausbezahlen", betont OK-Präsident Willy Bürgin. Der Grosse Preis ist allein mit 300 000 Franken dotiert.

 

Neun Springen mit Preissummen über 30 000 Franken pro Prüfung werden für die Weltrangliste gewertet. Diese Marke ist für die Schweiz einmalig. "Und wir haben auch Neuerungen im sportlichen Programm. Am Samstag wird ein attraktiver Team-Wettbewerb mit einem Amateur- und drei Profireitern ausgetragen. Dieser ist mit 42 000 Franken dotiert."

 


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