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Laura Bechtolsheimer vor holländischen Dressur-Größen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Mittwoch, 15. Dezember 2010 um 14:17

 

London. Erstmals standen niederländische Dressurreiter wieder auf der anderen Seite – der Geschlagenen. Jetzt in der altehrwürdigen Olympiahalle Londons, wo die dreifache Vizeweltmeisterin Laura Bechtolsheimer aus Großbritannien den Grand Prix vor Doppel-Europameisterin Adelinde Cornelissen gewann. Deutsche sind nicht am Start der Weltcupkonkurrenz.

 

Großbritannien, das stets ausgezeichnete Springreiter hatte und in der Dressur mehr aus Liebhaberei ab und zu mal einen Guten, rückt immer stärker als dritte Viereck-Großmacht in den Blickpunkt. Und nachdem die holländischen Besitzer den Ausnahmehengst Totilas an Paul Schockemöhle verkauften, wird die Spitze der Dressur von einem Dreigestirn beherrscht: Niederlande, Großbritannien und Deutschland. Und so wird nun das Weltcupturnier in London zu einer ersten Sichtung über Stärken und Schwächen der Konkurrenz im Hinblick auf die nächste Europameisterschaft in Rotterdam 2011. Deutsche Dressurreiter haben London aus welchen Gründen auch immer ausgelassen.

 

In der Olympiahalle, die unendliche Geschichten und Histörchen erzählen könnte, wo alles wie vor bald 50 Jahren abläuft, aber immer vor zweimal am Tag ausverkauften Logen und Rängen, war für Doppel-Europameisterin Adelinde Cornelissen ohne Edward Gal und Totilas kein erster Rang als neues „Abo“ zu gewinnen. Sie wurde auf ihrem Paradewallach Parzival mit 78,170 Prozentpunkten klar geschlagen „nur“ Zweite hinter Laura Bechtolsheimer auf dem 15 Jahre alten Dänen-Wallach Mistral Hojris (82,936). Der dreifache Weltmeister Edward Gal, wie Cornelissen bei der letzten EM 2009 in Windsor mit zwei Goldmedaillen bedacht , erreichte auf der Totilas-Halbschwester Sisther de Jeu (72,553) den dritten Platz. Auf den nächsten Rängen dahinter die seit Jahren in Deutschland trainierende Amerikanerin Catherine Haddad auf Winyamaro (69,191) und Amy Stovold (Großbritannien) auf Macbrian (69,021).

 

Die Weltcup-Dressur steht für den späten Mittwochabend auf dem Programm. Aus Deutschland ist nur Katrina Wüst (Finsing) dabei – als Chefrichterin. Die meisten Punkte – 85,106 Zähler -  für Laura Bechtolsheimer gab die frühere Championats-Reiterin Marietta Almasy (57) aus Frankreich, die viele Jahre für den Stall Dr.Jorge Ferreira da Rocha (Sao Paulo) ritt.

 


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