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Weltcupsieg von Europameisterin Adelinde Cornelissen in London PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 16. Dezember 2010 um 16:18

London. Die zweifache Europameisterin Adelinde Cornelissen ritt in London zu ihrem zweiten Weltcup-Erfolg in dieser Saison. In der entscheidenden Kür siegte sie vor der dreifachen Vizeweltmeisterin Laura Bechtolsheimer. Das Eröffnungsspringen in der Olympiahalle gewann der Ire O`Connor, Sieger zum Auftakt in Frankfurt war Bernd Hermann.

 

Einen Tag nach ihrer Niederlage im Grand Prix gegen die Britin Laura Bechtolsheimer  rückte die 31 Jahre alte Niederländerin Adelinde Cornelissen die Verhältnisse wieder zurecht. Die als Nummer 1 der Welt betrachtete zweifache Europameisterin – Mannschaft und Grand Prix Special – gewann in den uralten Gemäuern der Londoner Olympiahalle nach Stockholm die zweite Kür um den Dressur-Weltcup. Cornelissen, die bei den Weltreiterspielen in Lexington im Grand Prix zum Auftakt wegen Blut im Maul ihres Pferdes abgeläutet werden musste, sicherte sich die Vorstellung nach Musik überlegen mit 83,65 Prozentpunkten vor der von Klaus Balkenhol (Rosendahl) trainierten dreifachen Vizeweltmeisterin Laura Bechtolsheimer auf Mistral Hojris (80,05). Preisgeld für die Gewinnerin: 6.600 Euro, an die 25 Jahre alte Bechtolsheimer gingen 4.710 €. Dritter wurde wie schon im Grand Prix der dreifache Weltmeister und Weltcupgewinner Edward Gal (Niederlande) auf Sisther de Jeu (77,05/ 3.770 €). Gal führt zwar noch mit Totilas die Weltrangliste an, doch nach dem Verkauf des Hengstes an Paul Schockemöhle dürfte Adelinde Cornelissen in Kürze wieder an die erste Position vorrücken – vor Laura Bechtolsheimer. Deutsche Dressurreiter waren in London nicht am Start.

 

In der Gesamtwertung des Dressurweltcups der Europaliga führt die in Deutschland lebende Amerikanerin Catherine Haddad mit 54 Punkten vor dem Briten Richard Davison (44), Adelinde Cornelissen (43) und der Rheinbergerin Isabell Werth (40), die in Odense/ Dänemark und Lyon erfolgreich war. Ulla Salzgeber aus Bad Wörishofen, Weltcupgewinnerin in Kaposvar/ Ungarn, ist bisher mit 37 Zählern Fünfte.

 

Das Zwei-Phasen-Springen zum Auftakt der internationalen Springkonkurrenzen in der Olympiahalle sicherte sich der Ire Ian O`Connor auf Umberto vor dem früheren Weltcupgewinner und Vizeweltmeister John Whitaker auf Dazzle und dessen Landsmann Ben Maher auf Toklund. Bester Deutscher war als Siebter auf Monte Bellini der letztjährige deutsche Titelträger   Philipp Weishaupt (Riesenbeck).

 

Das Eröffnungsspringen beim CHI in Frankfurt/ Main ging an den Viernheimer Bernd Herbert auf Westorcan vor Karl Brocks (Rulle) auf Codex One und Michael Most (Dörnhagen) auf Candida. Der Hesse Bernd Herbert gilt als Entdecker des Hannoveraner Wallachs E.T., der unter Hugo Simon mit 3,6 Millionen Euro zum gewinnreichsten Springpferd der Welt wurde.

 


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