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Nach Doppelgold von Paris gleich wieder ganz vorne: Jessica von Bredow-Werndl PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: ur/offz   
Donnerstag, 24. April 2025 um 19:09

Hagen a.T.W. Drei hochverdiente Dressurdamen feierten heute im Dressurviereck von Horses & Dreams meets the Netherlands auf dem Hof Kasselmann einen erfolgreichen Start in die Grüne Saison.

Den Auftakt der großen Dressur-Konkurrenzen auf dem Borgberg von Hagen am Teutoburger Wald machte Olympiasiegerin Jessica von Bredow-Werndl, die ihren Neuzugang Diallo in der Drei-Sterne-Tour vorstellte. Es war nicht nur das internationale Debut von Pferd und Reiterin als Paar, sondern auch von Bredow-Werndls erstes internationales Turnier seit den Olympischen Sommerspielen von Paris. Nach einem guten vierten Platz am Vortag, trug Diallo heute mit 72.447 Prozent den Sieg im GumBits Preis CDI3* Grand Prix Special davon. “Ich bin sehr stolz auf Diallo und unsere Entwicklung in so kurzer Zeit. Diallo ist erst seit Februar bei mir,” erzählt von Bredow-Werndl. “Er war schon sehr gut ausgebildet. Jetzt hat er sich aber wirklich schnell auf mich eingelassen, und es hat ziemlich schnell gefunkt zwischen uns beiden. Ich bin einfach neugierig, wie weit wir uns die nächsten Wochen, Monate, Jahre noch entwickeln dürfen und bin sehr dankbar, so ein tolles Pferd reiten zu dürfen.”
 
Rothenberger bei den Großen angekommen

Platz zwei mit 71.341 Prozent ging an die Siegerin des Grand Prix, Semmieke Rothenberger auf Farrington, die sichtlich happy mit ihrer Vorstellung war: “Es hat einfach unheimlich viel Freude gemacht. Das war jetzt unser erstes Freiland-Turnier, wir sind ja noch relativ grün im Seniorensport, und diese Woche ist das erste Mal, dass man so ein bisschen unter die ganz, ganz Großen kommt und sieht, wo man steht. Hätte mir jemand Anfang der Woche gesagt, dass wir mit einem Sieg und einem zweiten Platz nach Hause fahren, dann hätte ich das nicht geglaubt. Also bei dem Starterfeld musste ich mich gestern echt kneifen!” Farrington sei nach diesem tollen Auftakt schon wieder zuhause auf der Koppel und bekomme erst einmal eine kleine Pause, erzählt Rothenberger.
 
Eifrige Sezuan Nachkommen

Auf dem dritten Platz fand sich Isabell Werth mit Special Blend — übrigens neben Olympiapartnerin Wendy de Fontaine und den beiden Zukunftshoffnungen Joshua und So Unique der mittlerweile vierte Nachkomme des ehemaligen Triple-Weltmeisters Sezuan, den Werth unter dem Sattel hat: “Die sind unglaublich eifrig und sportiv – echte Athleten", lobt die erfolgreiche Reiterin und Ausbilderin. Über Special Blend sagt sie: “Er ist so ehrlich, der ist gerade mal zehn Jahre und ist hier das erste Mal international auf Grand Prix Niveau unterwegs gewesen.” Für seinen ersten Special erhielt der große Rappe sogar 71.149 Prozent von den Richtern.
 
Denoix macht das Geburtstagsgeschenk perfekt

Katharina Hemmer und der Destano-Sohn Denoix PCH gewannen den Grand Prix der CDI4* Kür-Tour, Preis von Gudrun Bauer. Der talentierte Fuchs zeigte sich sehr konzentriert und konstant bei seinem ersten Freiland-Turnier der neuen Saison. Highlights in der Piaffe-Passage- Tour und in den Galoppwechseln sorgten für ein Ergebnis von 74.261 Prozent. “Da waren auch noch einige Sachen, an denen wir arbeiten müssen, aber grundsätzlich waren wir sehr zufrieden,” zeigt sich Hemmer bescheiden.

Sie hatte sich in Hagen bewusst für die Kür-Tour entschieden. “Das letzte Mal Kür geritten bin ich in Balve in 2024 und davor das Jahr auch in Balve, also wirklich sehr selten. Daher haben wir uns entschieden, hier auch mal etwas anderes zu machen, auch um ein bisschen Routine bei der Kür zu bekommen.” Denoix’s Besitzerin Nancy Gooding ist aus den USA nach Hagen angereist, heute ist ihr Geburtstag verrät Hemmer, “Sie hat sich Westernmusik gewünscht und das passt natürlich super mit dem Sieg, also reiten wir die Westernkür am Samstag.”
 

 

 

 


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