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Edward Gal Kürsieger - Ulla Salzgeber Erste im Weltcup PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Dienstag, 28. Dezember 2010 um 18:53

Mechelen. Zwei Erfolge von Edward Gal in Mechelen – Ulla Salzgeber übernahm Führung in der Dressur-Weltcupwertung.

 

Beim Weltcupturnier im belgischen Mechelen gewann Hollands dreifacher Weltmeister Edward Gal auf der Stute Sisther de Jeu nach dem Grand Prix auch die für den Pokalwettbewerb zählende Kür überlegen mit 78,450 Prozentpunkten vor seinem Lebensgefährten Hans Peter Minderhoud auf Nadine (75,5) und der zweimaligen Cupgewinnerin Ulla Salzgeber (Bad Wörishofen) auf Wakana (75,25), damit waren auf den ersten drei Plätzen Reiter auf Stuten platziert.

 

In der Gesamtwertung übernahm die frühere Team-Olympiasiegerin Ulla Salzgeber mit 74 Punkten die alleinige Führung vor der i9n mechelen nicht startenden Isabell Werth (Rheinberg), die bisher 57 Zähler aufweist. An dritter position liegt bisher der Brite Richard Davison (55). Edward Gal als Cupverteidiger ist für das Finale Ende nächsten April in Leipzig automatisch startberechtigt. Das letzte Finale hatte er auf dem Hengst Totilas für sich entschieden. Ulla Salzgeber hat das Finale in der Leipziger Messe ebenfalls vorzeitig erreicht. Pro Nation können am Endturnier nur drei Reiter teilnehmen. Drittbeste Deutsche ist bisher Helen Langehanenberg (Havixbeck) mit 51 Punkten auf dem fünften Platz, sie war in Mechelen mit dem Hengst Damon Hill Vierte (74,850) geworden.

Das nächste Dressur-Turnier um den Weltcup findet im Rahmen des CHI in Amsterdam (20. bis 23. Januar) statt. Bis zum Finale in Leipzig folgen dann noch Neumünster (17. bis 20. Februar), Göteborg (24. bis 27. 02.) und s`Hertogenbosch (24. bis 27.März).

 

Im Barrieren-Springen „Alles oder nichts“ auf jeweils gleicher Bahn, doch in jedem Umlauf mit erhöhten Hindernissen, siegte nach vier Durchgängen der Belgier Gregory Wathelet auf Sea Coast ohne Fehler vor seinem Landsmann und Exweltmeister Jos Lansink auf Casper, der einen Abwurf hatte. Wathelet erhielt als Ehrenpreis einen Geländewagen, Trostprämie für Lansink: 2.500 €. Fünfter wurde der frühere Doppel-Europameister Christian Ahlmann (Marl), nach drei fehlerfreien Runden zog er seinen Westfalen-Wallach Lorenzo für den letzten Umlauf zur Schonung des Pferdes zurück.

 


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