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Britischer Sieg um die Nationenpreis-Trophäe PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 05. Oktober 2025 um 17:27

Barcelona. Erstmals seit der Neuausrichtung eines Endturniers um den Nationen-Preis-Cup einer Saison im Jahre 2013 gewann in Barcelona eine Equipe Großbritanniens das Finale, der Olympiasieger war auch der erwartete Gewinner, die deutsche Equipe belegte den dritten Platz – nach ersten Plätzen in den beiden letzten Jahren. Zwei erhielten eine Extraprämie von je 100.000 Euro.

Das mit 1,4 Millionen Euro dotierte 13. Finale um den Nationen-Preis-Cup einer Saison entschieden ein Stechen und am Ende 23 Hundertstelsekunden zugunsten der Briten gegen die Iren. Im feudalern Real Clup de Polo der katalanischen Metropole Barcelona mussten nach zwei Runden nochmals zwei Reiter zur entscheidenden dritten Runde antreten um Ehrenpreis und Siegprämie von 490.000 Euro, Scott Brash auf Hello Jefferson war am Ende 23 Hundertstelsekunden fixer in der vom Spanier Santiago Varela fein ausgedachten Parcourslandschaft als Billy Twomey auf Jumping Jack van de Kalevallei, so verringerte sich die Prämie für die Starter von der Grünen Insel um 188.000 €.

Beide Teams lagen nach den beiden Durchgängen mit je acht Strafpunkten gemeinsam vorne, so dass ein Stechen um den Sieg notwendig wurde, das die Briten erstmals seit 2013 beim oftmals geänderten Modus des Endturniers als Triumphatoren abschlossen. Deutschland, erstmals Gewinner des Finals 2016 und zuletzt 2023 und 2024, platzierte sich diesmal mit 21 Strafpunkten an dritter Position, doch auf diesem Platz wurden immerhin noch 220.000 € ausgeschüttet.

Für Deutschland mit Teamchef Otto Becker ritten Sophie Hinners (27 Jahre alt/ 20. Nationenpreis) auf Iron Dames Sinclair (4 und 8 Strafpunkte), Marcus Ehning (51/ 107.) auf Coolio (4 und 1) und Richard Vogel (28/ 19.) auf United Touch S (0 und 4) sowie Olympiasieger Christian Kukuk (35/ 26.), der auf Just Be Gentle (8 Strafpunkte) nach dem Reglement nur einmal zum Einsatz kam, denn in der zweiten Runde durfte jede Equipe nur noch drei Reiter einsetzen.

Das Finale, das seit 2013 im Real Polo Club von Barcelona ausgetragen wird, war mit 1,4 Millionen Euro ausgeschriebenen, aber mit zusätzlich 200.000 Euro für einen oder mehrere Reiter mit jeweils fehlerfreien Runden in beiden Umläufen. Dies gelang aus neun Mannschaften nur dem Iren Bertram Allen auf dem Wallach Qonquest de Rigo und dem Belgier Nicola Philippaerts auf Katanga van het Dingeshof, mit der Equipe und 22 Fehlerpunkten Vierter.

Endergebnis Nationen-Preis-Trophy

Parcours Finale

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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