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Dressur Masters-Serie wird fortgesetzt PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 15. Januar 2011 um 14:46

Wellington. Die bisher noch nicht unbedingt angenommene Masters Tour in der Dressur wird  fortgesetzt. Der Jubel ist mehr als verhalten, München als deutscher Turnierort.

 

Die vor zwei Jahren erfundene Serie „World Dressage Masters“ wird fortgesetzt, obwohl die Auguren etwas anderes erwartet hätten. Innerhalb des „Reitsport-Winterfestivals“ alljährlich in Florida findet der Auftakt der 5-Sterne-Turniere in Wellington statt (10. bis 13. März). Danach folgen die weiteren Turniere in München (2. bis 5. Juni), im schwedischen Falsterbo (7. bis 11. Juli) und im englischen Hickstead (29. bis 31.07.). Nicht mehr dabei ist Cannes. Jeder Turnierabschnitt – Grand Prix, Grand prix Special und Kür – ist mit 100.000 Euro dotiert.

 

„World Dressage Masters“ sollte mal so etwas werden wie in Deutschland die „Riders Tour“ oder die weltweit funktionierende „Global Champions Tour“ im Springreiten. Die Dotierung stimmte auch in der Dressur, doch die Reiter lechzten nicht unbedingt danach, bis auf wenige Ausnahmen fehlen eben den meisten Top-Reiter die entsprechenden Pferde, um in einer zusätzlichen Serie neben dem Weltcup und jedes Jahr anstehenden Championaten oder Olympischen Spielen  erfolgreich mithalten zu können. Wer, und das ist oft der Fall, nur ein Spitzenpferd unter dem Sattel hat, entscheidet sich nicht für eine Serie. Trotz der guten Prämien. Doch der Dressurreiter verdient seinen meist auch aufwendigen Lebensunterhalt nunmal nicht mit Gewinngeldern, sondern durch Unterricht und Handel. Für ein Championat kann einer ausscheren, für Serien selten oder meist nicht.

 

Als Beispiel gilt nach wie vor die in Deutschland parallel zur „Riders Tour“ der Springreiter entwickelte „Riders Tour Dressur“. Sie wurde nur einmal durchgezogen, 2002. Am Ende sollten die sechs besten Dressurreiter Extra-Prämien erhalten, doch Geld musste nur an vier ausbezahlt werden, mehr nahmen an der Serie nicht durchgehend teil. Als Gesamtbeste kassierte damals Mannschafts-Olympiasiegerin Ulla Salzgeber (Bad Wörishofen) 100.000 Euro. Eine Fortsetzung fand nicht statt.

 

 


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