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Weltmeister Carsten-Otto Nagel startet in Herford PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Mittwoch, 19. Januar 2011 um 13:31

 

 

Herford. Nicht in Bordeaux beim 5-Sterne-CSI, nicht in Offenburg – sondern in Herford startet Mannschafts-Weltmeister und Vize-Europameister Carsten-Otto Nagel am ersten Februar-Wochenende.

 

Die Macher und Sponsoren des Herforder Turniers mit Starter Toni Haßmann in der Mitte

von links: Klaus Brinkmann, Meister der deutschen Spring-Amateure, mit seinem Bruder Wolfgang Teilhaber der Pikeur-Gruppe und 2.Vorsitzender des ausrichtenden Vereins, Wolfgang Schipper vom Autohaus Mercedes Benz, Toni Haßmann, u.a. 24 Einsätze im Preis der Nationen für Deutschland, Heinz-Werner Neumann, Sparkasse Herford, Gustav Meyer zu Hartum, Vorsitzender vom RuF von Lützow Herford und vom Landesverband Westfalen, und Peter Loymeyer von der Herforder Brauerei.

(Foto: HPV)

 

Das 22. Hallenturnier in Herford (4. bis 6.Februar) hat die bisher beste Besetzung erfahren. Star ist logischerweise Mannschafts-Weltmeister Carsten-Otto Nagel (Wedel). Der 48 Jahre alte diplomierte Reitlehrer, bisher zweimal Derbysieger in Hamburg-Klein Flottbek, deutscher Meister 1999, Vize-Europameister 2009, fiel vor Jahren mit seinem Ausnahmepferd Corradina bereits in Herford auf, wo die Schimmelstute durch Vermögen und Technik am Sprung auffiel. Ihr Kommen zugesagt haben auch die viermalige deutsche Meisterin Eva Bitter (Münster) und Alois Pollmann-Schweckhorst, der im Pferde-Großunternehmen Paul Schockemöhle in Mühlen wahrlich nicht glücklich wurde, „Stalldrang“ verspürte und mit der Familie nach Warstein in die gewohnte und vertraute Umgebung zurückkehrte.

 

Erstmals als eigener Unternehmer reitet Toni Haßman (35) bei diesem einzigen Drei-Sterne-Turnier in Ostwestfalen. Der dreimalige deutsche Derbygewinner, der in Herford auf Rolex 2003 den Großen Preis als Erster beendete, hat nach sieben Jahren das Gestüt Wolbeck des früheren Springausschuss-Vorsitzenden Hendrik Snoek verlassen und ist seit Anfang des Jahres mit 15 Pferden Untermieter beim Deutschen Olympiadekomitee für Reiterei in Warendorf.

 

Dem Publikum im eigenen Verein „von Lützow“ möchten sich auch in Galaform präsentieren: Florian Meyer zu Hartum (36) und Markus Brinkmann, Sohn des Mannschafts-Olympiasiegers von Seoul 1998, Wolfgang Brinkmann. Markus Brinkmann ist inzwischen Bereiter bei Bundestrainer Otto Becker in Albersloh. Florian Meyer zu Hartum, im letzten Jahr Dritter der Deutschen Meisterschaft der Berufsreiter, ritt bisher zehnmal für Deutschland einem Preis der Nationen.

 

Punkte für eine weitere neue Serie gibt es auch, die sich „Top 5 Tour“ nennt. Eingebunden sind darin die Turniere in der Münsterlandhalle, Herford, Bad Oeyhnhausen, Hagen a.T.W und als Finale Steinhagen. Der Sieger erhält 10.000 Euro, davon muss er aber ein Drittel an  eine von ihm ausgewählte karikative Einrichtung abgeben.

 


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