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Adelinde Cornelissen überlegen - Isabell Werth nur Dritte PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 21. Januar 2011 um 15:31

 

Amsterdam. Alles andere als hoffnungsvoll für die deutschen Teilnehmer begann der Auftakt des Dressur-Weltcups in Amsterdam. Im Grand Prix als Vorprüfung für die Auslosung in der entscheidenden punktebringenden Kür war Isabell Werth als Dritte die beste Deutsche. Der Sieg ging an Hollands Doppel-Europameisterin Adelinde Cornelissen. 

 

Ohne Edward Gal auf Totilas ist mit ziemlicher Sicherheit nun Doppel-Europameisterin Adelinde Cornelissen die Nummer 1 im Dressur-Viereck. Die Niederländerin, die wie Gal 2009 im englischen Windsor Park bei London um die Europameisterschaft zweimal Gold gewann – mit der Equipe und im Grand Prix Special – sicherte sich auf ihrem Paradewallach Parzival in Amsterdam mit 77,17 Prozentpunkten mehr als überlegen den ersten Rang im Grand Prix. Zweiter wurde der Schwede Patrik Kittel auf Scandic (72,361), erst Dritte die fünfmalige Olympiasiegerin Isabell Werth (Rheinberg) auf Warum Nicht (72,127), als Vierte platzierte sich Helen Langehanenberg (Havixbeck) auf Responsible (71,936), hinter dem Briten Richard Davison auf Artemis (71,638) kam Matthias Rath (Kronberg) auf Sterntaler (70,149) auf den sechsten Platz.

 

Nicht am Start ist Ulla Salzgeber (Bad Wörishofen), die vor den drei letzten Qualifikationsturnieren in  Neumünster, Göteborg und s`Hertogenbosch die Liga mit 74 Punkten anführt und vorzeitig für das Finale Ende April in Leipzig qualifiziert ist. Mit Sicherheit auch Isabell Werth (57), um den dritten Startplatz in der Messestadt reiten Helen Langehanenberg (54) und Matthias Rath (28). Höchstpunktzahl bei einem Turnier sind 20 Zähler für den Sieg.

 

Adelinde Cornelissen, die als eine Medaillen-Anwärterin bei der Weltmeisterschaft in Lexington im Grand Prix nach dem Reglement abgeläutet werden musste, weil Parzival aus dem Maul blutete, wurde von allen fünf Richtern – kein deutscher Juror in der Jury – auf Platz 1 gesetzt. Kittel pendelte zwischen 2 und 4, Isabell Werth zwischen 2 und 5 und Helen Langehanenberg zwischen 2 und 6. Der deutsche Vizemeister und WM-Dritte mit dem Team in Lexington, Matthias Rath (26), wurde viermal mit der Platzziffer 7 bedacht und einmal mit 6.

 

Wie viele andere aus der europäischen Spitzengruppe fehlt in Amsterdam auch der Weltranglisten-Erste und Pokalverteidiger Edward Gal. Der dreifache Weltmeister aus den Niederlanden ist für das Finale in Leipzig automatisch qualifiziert, er musste nur vorher mit dem Startpferd zwei Weltcupturniere geritten sein, was er auf Sisther de Jeu erfüllte.

 

 


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