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Auftakt in Zürich: Nach Pius Schwizer gewann Nina Fagerström PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 28. Januar 2011 um 19:40

 

Zürich. Auftakt des 23. CSI in Zürich, nach Basel behauptet nun Zürich, das höchstdotierte Hallen-Springreiter-Turnier der Welt zu sein. Wer hat nun Recht?

 

Zum Auftakt des CSI in Zürich gewann der frühere Weltranglisten-Erste und Team-Europameister Pius Schwizer auf „Mi Sam des Landes“ das Eröffnungsspringen vor seinen Landsleuten Philipp Züger auf Quarterback, Martin Fuchs auf Riot Gun und Landes-Pokalgewinner Werner Muff auf Osiris du Goyen. Dahinter folgten der Brite Ben Maher auf Cody und der unverwüstliche inzwischen 68 Jahre alte Österreicher Hugo Simon auf Hors La Loi. Bester Deutscher auf Rang 22 war der in der Schweiz lebende Kai Schäfer auf Concano.

 

Die zweite ebenfalls nach Fehlerpunkten und Zeit ausgeschriebene Konkurrenz holte sich die Finnin Nina Fagerström auf Mouse vor der für Portugal reitenden Brasilianerin Luciana Diniz auf Lennox und den Schweizern Jannika Sprunger auf Komparse und Hansueli Sprunger auf Ilton Day. Als bester Deutscher platzierte sich der frühere Doppel-Europameister Marco Kutscher (Riesenbeck) auf Allerdings als Zwölfter.  Umgerechnet 2.340 Euro gab es für Pius Schwizer, 7.800 für die Bereiterin von Olympia-Sieger Eric Lamaze aus Kanada.

 

Wer zahlt mehr, Basel oder Zürich?

 

Auf einem Nebenschauplatz spielt sich für die Eidgenossen noch ein anderes Match ab. Basel am Rheinknie behauptete vor zwei Wochen, mit seinem ebenfalls mit fünf Sternen bestückten CSI die höchstdotierte Hallenveranstaltung der Welt im Springreiten zu verkörpern, nun steht die Metropole Zürich auf dem gleichen Standpunkt. Wer hat nun Recht? Beide wahrscheinlich, wenigstens  zunächst. Basel stockte das Preisgeld auf 740.000 Franken auf, in Zürich sind gar 990.000 zu verdienen – doch mit eben mit einem „Aber“... 990.000 werden insgesamt ausgeschüttet, wenn ein Reiter  am Zürichsee sämtliche drei Hauptkonkurrenzen für sich entscheiden kann, dann gibt es zum normalen Preisgeld 300.000 als Zuschlag. Das gelang noch keinem Reiter.

 

Wird dieser Bonus erstmals fällig, kann sich Zürich die Krone aufsetzen – ansonsten behält Basel den „Titel“.

 


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