Sie befinden sich hier: Home Sport Junioren-Exeuropameister Meyer ließ die Stars alle hinter sich

Wer ist Online

Wir haben 2020 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Junioren-Exeuropameister Meyer ließ die Stars alle hinter sich PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 06. Februar 2011 um 18:34

 

Offenburg. Der frühere Junioren-Europameister Tobias Meyer hält auch bei den Senioren mit – er gewann in Offenburg den Großen Preis und einen PKW als Ehrenpreis. Die Großen hatten wenig zu bestellen...

 

Zum Abschluss des 2-Sterne-Springreiterturniers in Offenburg am Rande des Schwarzwaldes gewann Tobias Meyer vom Augsburger Stall Puschak den Großen Preis und einen Smart als Ehrengabe. Der Mannschafts-Europameister der Junioren von 2006 in Athen schlug im Stechen auf dem zwölfjährigen Franzosen-Wallach Lucrate d`Eau Grenou den Belgier Olivier Philippaerts auf Splendid um fast drei und Kai Schäfer auf Peu a Peu um knapp fünf Sekunden. Vierte nach ebenfalls fehlerfreier letzter Runde wurde die Schwedin Angelica Augustsson auf Midtown du Tillard.  Dahinter folgten der frühere Team-Weltmeister Gerco Schröder (Niederlande) auf London und Franz-Josef Dahlmann (Albersloh) auf Lifou sowie Timo Beck (Kehl/ Rhein) auf Fidji Island.

 

Von den großen Namen fand sich am Ende keiner auf der Anzeigetafel. Für den dreimaligen Team-Weltmeister Franke Sloothaak (Borgholzhausen) auf Aquino war im Normalumlauf über 13 Hindernisse nach zwei Abwürfen bereits Schluss der Vorstellung, Hollands Sydney-Olympiasieger Jeroen Dubbeldam sammelte auf Veyron neun Strafpunkte, und mit jeweils zwölf Fehlerpunkten im Parcours von Christa Jung konnten Doppel-Olympiasieger Ulli Kirchhof (Mailand) auf Livios und Vorjahresgewinner Hugo Simon (Österreich) auf Ukinda ebenfalls vorzeitig die Heimreise antreten. Das nötige Spritgeld hatte Hugo Simon (68) bereits am  Vortag eingesammelt, als er auf Ukinda in der zweiten Qualifikation zum Grand Prix - Sieger Mario Stevens auf Corlanda Old - Dritter wurde und 3.500 Euro kassierte.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>