Isabell Werth im Grand Prix Special - wie erwartet |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig |
Sonntag, 06. März 2011 um 17:42 |
Bremen. Isabell Werth hat im Augenblick nur eine Gegnerin – Adelinde Cornelissen aus der Niederlande. In Bremen sicherte sich die Juristin auf dem Nachwuchspferd Don Johnson nach einem dritten Platz im Grand Prix den Sieg im Grand Prix Special.
Es gibt keine Dressurreiterin in der Welt, die in den letzten Jahren mehr Grand Prix-Pferde herausbrachte als Isabell Werth. Und die besser reitet und die sich überall der Konkurrenz stellt wie sie. Die auch überall starten kann dank des entsprechenden Pferdematerials,aber auch aufgrund ihres Fleißes.
In Bremen sicherte sich die fünfmalige Olympiasiegerin nach einem dritten Rang im Grand Prix auf dem erst neunjährigen Wallach Don Johnson zum Abschluss der großen Dresur den Grand Prix Special mit 70,542 Prozentpunkten vor der Grand Prix-Gewinnerin Vicky Smits-Vanderhasselt (Belgien) auf Delinara (70,333) und Ellen Schulten-Baumer (Rheinberg) auf River of Joy (68,958), die im Grand Prix Zweite geworden war. Dahinter platzierten sich die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin Gina Capellmann-Lütkemeier (Paderborn) auf Baldessarini (67,125) und Katharina Birkenholz auf Don Androso (67,042).
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