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Mutig: Dressur als Höhepunkt zum Schluss des Bremer Turniers PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Martina Brüske   
Montag, 07. März 2011 um 09:54

Isabell Werth auf Don Johnson - Siegern im Grand Prix Special bei den "euroclassics" in Bremen, damit als Pokalverteidigerin gleichzeitig qualifiziert für das Finale um den Meggle-Cup 2012 in Dortmund

(Foto: Stefan Lafrentz)

Bremen. Mit einer Neuerung wartete das Bremer Turnier in der Dressur auf: Erstmals fand die wichtigste Prüfung am Sonntagnachmittag statt – als Höhepunkt und sogar nach dem Großen Preis der Springreiter.

 

Dressur pur am Nachmittag in der Bremen Arena erwies sich vor allem für Isabell Werth (Rheinberg) als Volltreffer. Im Grand Prix noch Dritte, gewann die Reiterin mit dem neun Jahre alten Don Johnson den Grand Prix Special – Meggle Preis – bei den euroclassics. Damit hat die Siegerin des Finales der Meggle Champions Dressurserie auch gleich die erste Qualifikation zum nächsten Finale für sich entschieden. Und nicht nur Werth ist in Dortmund 2012 wieder dabei, auch Vicky Smits-Vanderhasselt (Belgien) und Ellen Schulten-Baumer (Rheinberg) sicherten sich ihre Finaltickets schon in Bremen. Die Belgierin, die mit Daianira van de Helle zuvor den Grand Prix gewann, holte sich damit vor ihrer anstehenden Babypause schon mal einen Startplatz im Meggle Champions Finale in Dortmund.

 

Erstmals fand die Dressur am Sonntagnachmittag bei den euroclassics statt und das gefiel den Fans von Pi & Pa in Bremen und Umland durchaus. Isabell Werth nutzte die Gunst der Stunde, um mit Don Johnson – der gelegentlich auch konzentrierte Arbeit durch fröhliche Bocksprünge abwechslungsreich gestaltet und generell über viel Energie verfügt – auch Siegerehrungsrituale zu üben. Gleich nach dem Special folgte mit dem Prix St. Georges eine Prüfung der kleinen Tour. Julia Katharina von Platen-Elmerhaus aus Wietze tanzte mit Succession auf den ersten Platz.

 


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