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Erste bittere Niederlage für Totilas in Wiesbaden PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Reiner Bollmann   
Sonntag, 12. Juni 2011 um 15:49

 

Wiesbaden.  Nach den überschwänglichen Meldungen vor acht Tagen in München folgte nun in Wiesbaden der erste Dämpfer: Der Hengst Totilas unter Matthias Alexander Rath erlitt im Grand Prix eine bittere Niederlage.

 

Den Träumereien nach dem Auftakt in München vor einer Woche folgte nun in Wiesbaden geradezu unverhofft rasch schon ein schreckhaftes Erwachen. Nicht Erster im Grand Prix, nicht Zweiter – nur Dritter wurde die von verschiedenen Eiferern bereits als Traum- und Goldpaar gepriesene Kombination Totilas und Matthias Alexander Rath (Kronberg) auf der Grand Prix Special-Tour. Der erste Platz ging an die dreifache Vizeweltmeisterin Laura Bechtolsheimer (Großbritannien) auf Mistral Hojris mit 78,766 Prozentpunkten vor dem früheren Team-Olympiasieger Hubertus Schmidt (Borchen) auf dem erst neunjährigen holländischen Wallach Valentino (73,447). Auf Totilas mit Rath entfielen 72,915 Zähler.

 

Für jedermann auffallend an der Vorstellung von Totilas die völlig misslungenen Einerwechsel, die verunglückte erste Pirouette, und auch der Schritt war alles andere als überdurchschnittlich.

 

Um zu werden wie Edward Gal und Totilas, liegt noch eine Menge Arbeit vor den beiden. Viele unter den rund 10.000 Zuschauern ließen sich bereits dahingehend vernehmen, dass sich eben mit Geld nicht alles erkaufen lässt – für viele auch tröstlich zu wissen.

 

Nach unbestätigten Meldungen kostete Totilas neun Millionen Euro. Unter dem eleganten Niederländer Edward Gal stieg der Trakehner zu einem Jahrhundertpferd auf, unter dem ehemaligen Schüler von Anky Van Grunsven gewann der jetzt elfjährige Rappe den Weltcup, zweimal Gold bei der Europameisterschaft vor zwei Jahren in Windsor und alle drei möglichen Goldmedaillen bei den Weltreiterspielen im letzten Oktober in Lexington/ Kentucky. Nur Olympiagold fehlt noch, das soll Totilas unter Matthias Rath im nächsten Jahr in London holen – für Deutschland. Da bleibt noch viel Mühe...

 


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