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Ludger Beerbaum ohne Abwurf zur neunten Meisterschaft PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 19. Juni 2011 um 17:22

 

Balve. Zum Abschluss der nationalen Meisterschaften in Balve holte Ludger Beerbaum seinen neunten Titel. Hinter dem Rekordmeister ging Silber an Marcus Ehning, Bronze an Janne-Friederike Meyer, die tags zuvor die Meisterschaft der Springreiterinnen bereits gewann.

 

Ludger Beerbaum ist wieder top. Der Niedersachse aus Riesenbeck siegte auf dem Schlossplatz im sauerländischen Balve um den Titel auf dem Hengst Coupe de Coeur ohne einen einzigen Abwurf in vier Umläufen, 1,5 Zeitfehlerpunkte waren leicht zu verschmerzen. Damit erhöhte er den eigenen Meisterschaftsrekord um einen Titel auf neun Goldmedaillen. Mit 109-Mal für Deutschland in einem Preis der Nationen ist er ebenfalls deutscher „Rekord-Nationalreiter“. Anschließend meinte er, er sei sich lange nicht sicher gewesen, den Schimmel in Balve zu reiten, „aber dann entschied ich mich doch für ihn – und habe die richtige Wahl gerroffen.“ Vor drei Jahren waren beide zum Auftakt der Meisterschaft in Balve schwer gestürzt, Coupe de Coeur konnte ein Jahr lang nicht eingesetzt werden. Den Sturz habe er immer noch im Kopf, „aber im entscheidenden Umlauf ausgeblendet.“

 

Silber ging an den dreimaligen Weltcupsieger Marcus Ehning (Borken) auf dem Hengst Plot Blue, Bronze an Amazonen-Meisterin Janne-Friederike Meyer (Schenefeld) auf Lambrasco. Ehning und die Team-Weltmeisterin von Lexington 2010 wiesen am Ende jeweils 4,25 Fehlerpunkte vor, das Reglement vergab jedoch Silber an Ehning, da er im zweiten Durchgang des Finals schneller ritt als die Norddeutsche. Auf die weiteren Plätze kamen Max Kühner (München) auf Couer de Lion, Exmeister Philipp Weishaupt (Riesenbeck) auf Souvenir und Vize-Europameister Carsten-Otto Nagel (Wedel) auf Corradina, alle hatten acht Fehlerpunkte auf dem Konto, die bessere Zeit in der Schlussrunde entschied über die Platzierung. Hans-Dieter Dreher (Weil am Rhein), der Aufmerksamkeit erregte mit dem Erfolg auf Magnus Romeo im entscheidenden Springen, wurde Siebter (8,25 Fehlerpunkte) vor Exmeister Rene Tebbel (Emsbüren) auf Light On (9,00).

 

Weltcupgewinner Christian Ahlmann (Marl) hatte am Schlusstag auf Lorenzo die falschen Hosen an, er wurde Elfter mit insgesamt 20 Fehlerpunkten, nachdem er das Auftaktspringen fehlerlos gewonnen hatte – wie Lars Nieberg (Homberg/ Ohm) auf Galippo. Doch am Ende fiel auch der zweimalige Mannschafts-Olympiasieger mit zwölf Fehlerpunkten zurück aus den Medaillenrängen und landete auf der zehnten Position im Endklassement.

 


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