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Edwina Alexander durchbrach Million-Schallmauer PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 24. Juni 2011 um 11:48

 

Monte Carlo. Auftakt der Global-Tour in Monte Carlo mit Erfolgen für Kevin Staut und Miranda Neto. Denis Lynch sammelt weiter für notleidende Pferde in Irland.

 

Die beiden ersten Springen der 5. Station der Global Champions Tour in Monte Carlo gewannen Frankreichs Europameister Kevin Staut und der Brasilianer Alvaro Alfonso de Miranda Neto. Staut, Weltranglisten-Zweiter und i9n Lexington mit der Equipe Vizeweltmeister hinter Duetschland, setzte sich in der Prüfung nach Fehlerpunkten und Zeit auf Major de Coquerie vor der Australierin Edwina Alexander auf Socrates durch. Prämie für den Franzosen: 8.000 Euro. Die WM-Vierte von 2006 in Aachen kassierte 4.000 €, dadurch wurde durch sie erstmals die Milliongrenze an Gewinngeld auf dieser Tour seit 2006 durchbrochen. Bester Deutscher im Eröffnungsspringen der 5-Sterne-Springen war Daniel Deußer (Hünfelden) auf Cabreado als Vierter hinter Philippe Rozier (Frankreich) auf Jadis de Toscane.

 

Die zweite Prüfung sicherte sich nach stechen der Brasilianer Alvaro Alfonso de Miranda Neto auf dem Schimmel Drossel vor seinem Landsmann Rodrigo Pessoa auf Let`s Fly und der US-Amerikanerin Laura Kraut auf Teirra. Bester Deutscher: Der dreimalige Weltcupsieger Marcus Ehning (Borken) auf Sabrina als Siebter. Miranda Neto kassierte 9.600 Euro.

 

Weiter auf „Betteltour“ für die notleidenden Pferde in seiner Heimat Irland ist Denis Lynch (35). Lynch, seit 1997 zuhause in Münster, 2009 Sieger im Großen Preis von Aachen und 2010 Gewinner der Riders Tour in Deutschland, sammelt Geld für herrenlose Pferde in Irland, die wegen der Wirtschaftskrise von den Besitzern ausgesetzt wurden und durch das Land streunen. Beim Weltcupfinale in Leipzig übergab Georges Zehnder, Chefredakteur der Schweizer „PferdeWoche“, Denis Lynch einen Scheck in Höhe von 50.000 Schweizer Franken, die die Leser des Blattes gespendet haben.

 

Für das Reitturnier in Monte Carlo – größtes Sportereignis im Fürstentum neben dem Formel 1-Rennen – konnte der Belgier Eric Wauters die Fürstenfamilie von Monaco gewinnen. Den endgültigen Durchbruch konnte der Olympia-Dritte von 1976 nicht mehr erleben, er wählte  1999 den Freitod.

 


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