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Insulaner ohne Konkurrenz beim englischen Derby PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 26. Juni 2011 um 19:37

 

Hickstead/ Geesteren. Das englische Springderby in Hickstead endete mit einer unglaublichen Erfolgsquote der Briten und Iren. Erst auf Rang 13 tauchte einer vom europäischen Festland auf, der Deutsche  Torben Köhlbrandt. Und im niederländischen Geesteren siegte John Whitaker im Grand Prix.

 

Das besitzt auch in Großbritannien Seltenheitswert. Das traditionelle englische Derby auf dem noch schwereren Platz im Vergleich zu Hamburg war am Ende fest in Hand der Engländer und Iren. Siegerin wurde im einzigen fehlerlosen Umlauf wurde die Britin Tina Fletcher auf Promised Land, was ihr umgerechnet 45.000 Euro brachte.  Gemeinsame Zweite wurden mit je einem Abwurf Guy Williams auf Richi Rich, Ronnie Healy auf Cruiser, Michael Whitaker auf Animation, Guy Williams auf Two Ramiro (alle Großbritannien) und die Iren David O`Brien auf Mo Chroi und Shane Breen auf Gold Rain (je 18.720 €). Mit zwei Kollegen und je 16 Fehlerpunkten platzierte sich als bester Deutscher Torben Köhlbrandt (Ibbenbüren) auf Trenton Z auf der 13. und gleichzeitig geldlosen Position. Der dreimalige deutsche Derbysieger Andre Thieme (Plau) zog seinen Hengst Nacorde vor Beginn der Prüfung zurück.

 

Die Briten in Hickstead – John in Holland

 

John Whitaker (55), einer der größten Springreiter des letzten Jahrhunderts, ritt nicht das Derby in Hickstead, aber dafür das 4-Sterne-Turnier im niederländischen Geesteren. Dort sicherte sich der frühere Weltcupgewinner auf dem Hengst Argento, dessen Abstammung völlig unbekannt ist,  den Großen Preis von Twente und als Prämie die Zündschlüssel für einen Audi A5. Im Stechen um die lukrativen Automobile blieben Nathalie Van Der Mei auf Ultimo und die Österreicherin Julia Kayser auf Valdato ebenfalls fehlerfrei, aber Whitaker war ihnen um Weile davon geritten. Doch auch an sie als Nächstplatzierte gingen PKW`s, ein Audi A3 an die Niederländerin, ein Audi A1 an Julia Kayser.

 

Christian Ahlmann (Marl), am Tag zuvor in Monte Carlo bei der Global Champions Tour auf Taloubet Z noch Zweiter im Grand Prix, verpasste auf Lorenzo wegen eines Abwurfs im Normalparcours das Stechen und landete am Ende auf Rang 22.

 


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