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Kolumbianer versaute französischen Zuschauern die Feierlaune PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 26. Juni 2011 um 20:34

 

Fontainebleau. Der Kolumbianer Rene Lopez verdarb den französischen Zuschauern am Ende des 4-Sterne-CSI die Feierlaune in Fontaeinebleau. Lopez gewann zum Abschluss den Grand Prix vor zwei Galliern, Deutsche waren nicht am Start.

 

Der Ausgang war mehr als überraschend. Der zwar unter den Reitern und Kennern bekannte Kolumbianer Rene Lopez hatte bisher noch keinen wichtigen Großen Preis gewonnen, doch irgendwann endet auch eine solche Serie des Nur-Dabei-Seins. Für den 47-Jährigen nun in Fontainebleau südlich von Paris, wo vor vielen Jahren das Offizielle Internationale Springreiterturnier (CSIO) von Frankreich in einem herrlichen Stadion mit gutem Boden ausgetragen wurde, und wo 1980 das Olympische Ersatz-Olympia in der Vielseitigkeit mit einem zweiten Rang für die deutsche Equipe hinter Frankreich endete, begann nun eine neue Zeitrechnung. Er gewann auf der in der Schweiz gezogenen Stute Noblesse des Tess die mit 120.000 Euro dotierte Prüfung mit Siegerrunde und als Preisgeld 40.000 Euro. Mit über drei Sekunden Rückstand in der zweiten Runde hatten sich Timothee Anciaume auf Litsam und Europameister Kevin Staut (beide Frankreich) auf Silvana auf den Plätzen zwei und drei zufrieden zu stellen.

 

Auf den nächsten Rängen weitere Franzosen, Jerome Hurel auf Ohm de Ponthual, Eugenie Angot auf Old Chap Tame und Edouard Coperie auf Nectar des Roches.

 

Am Start waren 43 Reiter, 36 standen am Ende auf der Ergebnisliste, zwölf wurden platziert und waren im Geld. Deutsche waren nicht am Start.

 


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