Sie befinden sich hier: Home Sport Von Dressur-Gold kann deutsche Equipe nur noch träumen...

Wer ist Online

Wir haben 993 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Von Dressur-Gold kann deutsche Equipe nur noch träumen... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Mittwoch, 17. August 2011 um 12:56

 

Rotterdam. Der Auftakt der deutschen Equipe bei der 25.  Dressur-Europameisterschaft in Rotterdam kann nicht unbedingt als geglückt bezeichnet werden. Herausragend zu Beginn des Grand Prix war die 26 Jahre alte Britin Charlotte Dujardin.

 

 

Von Gold darf die deutsche Equipe weiter träumen, doch nach den beiden ersten Startern der Mannschaft erscheint der Blick auf den ersten Rang und damit die Rückkehr auf den europäischen Thron ziemlich kühn. Championats-Neuling Helen Langehanenberg (Havixbeck) auf dem Hengst Damon Hill verließ mit lediglich  71,079 Prozentpunkten der sieben Richter das Viereck, der Weltcupsiebten misslangen die Einerwechsel und für die Passagelektionen gab es auch keine hohen Noten. Auch die Vorstellung des deutschen Kür-Vizemeisters Christoph Koschel (Hagen) auf Donnperignon gab auch kaum Anlass zum Jubel. Nach ebenfalls verhauenen Wechseln brachte es der 35 Jahre alte Jurist aus dem Teutoburger Wald auf insgesamt 71,444 Zähler.

 

Die bisher klar beste Leistung zeigte die junge Britin Charlotte Dujardin. Auf dem holländischen Wallach Valegro ritt die 26 Jahre alte Bereiterin aus dem Stall von Carl Hester – ebenfalls Teammitglied – 78,830 Punkte zusammen. Und die Richter griffen auch ohne zu Zögern bereitweillig in die Notenkästen und zogen nicht weniger als 30-Mal 9,0 oder 9,5 – fast die Höchstnote 10,0. Die Briten liegen nach der Vorstellung von zwei Reitern bei 149,256 Punkten, Deutschland, das letztmals 2005 Europameister war, ehe die Niederlande zur führenden Dressur-Nation aufstieg, kommt bisher auf 142,523 Zähler.

 

Die Hoffnung auf eine Medaille über Bronze ruht nun zunächst auf Isabell Werth (Rheinberg) mit El Santo und am Schluss auf Matthias Rath (Kronberg) mit Totilas, die am zweiten Tag ins Viereck gehen. Die Niederlande als Titelverteidigerin bietet am zweiten Tag den dreifachen Weltmeister Edward Gal auf Sisther de Jeu und Weltcupsiegerin Adelinde Cornelissen mit Parzival für Gold oder Silber gegen Großbritannien –und vielleicht doch auch gegen Deutschland auf.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>