Sie befinden sich hier: Home Sport Um Grand Prix Special-Titel Totilas mit Rath als Letzter im Viereck

Wer ist Online

Wir haben 8288 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Um Grand Prix Special-Titel Totilas mit Rath als Letzter im Viereck PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 19. August 2011 um 17:26

 

Rotterdam. Nach dem Gewinn der Mannschafts-Europameisterschaft in Rotterdam gelten die Briten auch in den Einzeldisziplinen Grand Prix Special und Kür als Favoriten – einzige echte Rivalin um Gold die Niederländerin Adelinde Cornelissen als Titelverteidigerin im Grand Prix Special.

 

 

Die niederländische Weltcupsiegerin Adelinde Cornelissen geht auf dem Wallach Parzival als Titelverteidigerin bei der EM um die Goldmedaille im Grand Prix Special mit Startnummer 26 von 30 Teilnehmern ins Viereck. Als Letzter reitet der deutsche Meister Matthias Rath (Kronberg) auf Totilas um 17.21 Uhr ein. Von den übrigen deutschen Startern müssen Helen Langehanenberg (Havixberg) auf Damon Hill als 17. (15.09), Christoph Koschel (Hagen) auf Donnperignon als 19. (15.27 Uhr) und Isabell Werth (Rheinberg) auf El Santo als 24. (16.27 Uhr) in den Ring. Die stärksten Briten starten aufgrund ihrer Platzierungen im Grand Prix der Teamwertung im Paket am Schluss unmittelbar vor Rath: Charlotte Dujardin auf Valegro um 16.54 Uhr, Laura Bechtolsheimer auf Mistral Hojris um 17.03 und Carl Hester auf dem Hengst Utophia unmittelbar vor Matthias Rath.

 

Die 15 Besten des Grand Prix Special qualifizieren sich für die abschließende Kür am Sonntagnachmittag. In der Kür dürfen pro Nation nur drei Reiter teilnehmen, auch wenn alle vier qualifiziert wären.

 

Das Preisgeld bei der EM beläuft sich wie folgt: Der Grand Prix war mit 30.000 Euro dotiert, der GPS wirft 33.000 aus und die Kür 62.000 €. In der Teamwertung entfielen 10.000 € auf Gewinner Großbritannien, 8.000 auf Deutschland und 6.000 auf die Niederlande als Bronzemedaillengewinner. Dazu gab es 2.500 Euro für Carl Hester als Besten des Grand Prix, 2.000 für Cornelissen und 1.500 für Rath als Dritten des GP.

 

Die Prämien im Grand Prix Special werden wie folgt verteilt: 10.000 € für den Sieger, 8.000 an den Silbermedaillengewinner und 6.000 für Bronze. 15.000 € kassiert der Kür-Europameister, 12.000 der Zweite und 9.000 € der Dritte. Der Zehnte erhält noch 1.000 Euro.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>