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Mandy Goosen im Stechen ohne Konkurrenz PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ruth Büchlmann   
Samstag, 20. August 2011 um 10:44

 

 

 

Mandy Goosen und Cezanne - Siegerinnen im Championat von Ranshofen

(Foto: Dill)

Ranshofen/ Österreich. Tag zwei beim Reitturnier im österreichischen Ranshofen gehörte mit vier Mal Platz eins eindeutig Deutschland.

 

 

Nur zwei Damen schafften es, die bundesdeutsche Siegesserie zu unterbrechen: Englands Mandy Goosen hatte alle Konkurrenten im Championat locker unter Kontrolle, und Stefanie Bistan bescherte der Gastgebernation Österreich in der Bronze Tour den ersten Sieg.

 

Auch Österreich hatte mal etwas zu lachen. Nachdem die Übermacht der starken Ausländer schon überdeutlich war, schaffte es ausgerechnet Österreichs Jungspund Stefanie Bistan, ihr Heimatland wieder in das rechte Licht zu rücken. Die gerade eben vor zwei Wochen frisch gekürte Staatsmeisterin der Jungen Reiter beeindruckte in der Bronze Tour über 1,25 m mit einer astreinen Runde auf ihrer Mecklenburger-Stute Love Dance. Platz zwei ging mit Jan Distel auf seinem Westfalenfuchswallach Apollo an Deutschland und der dritte Rang mit Ingeborg Misner Nakita auf der Cavalier-Tochter "Wiolita D" in das ferne Australien.

 

Im Championat von Ranshofen hatten die Herren der Schöpfung einfach keine Chance. Mandy Goosen (35), die zwischen 1995 und 2002 bei Paul Schockemöhle in Mühlen ritt und zum Team um ihren Bruder Guy - zur Zeit in Sommerstorf bei der Arbeit -  in Diepholz bei Vechta gehört, hatte nicht nur bei ihrer Zangersheidestute die Zügel fest im Griff, sondern auch alle fünf männlichen Kollegen, die sich mit ihr für das Stechen qualifiziert hatten. Mit Vollspeed ließ sie ihre Cezanne 34 über den 1,45 m hohen Entscheidungsparcours fliegen und war mit der Bombenzeit von 38,46 Sekunden einfach unschlagbar. Platz zwei ging an den Schweizer Roland Grimm auf seinem Espri-Sohn "Even to Heaven" (39,49) und der dritte Rang an den Münchner Max Kühner auf dem achtjährigen Clintop.

 

 


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