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Bisherige Topverdienerin bei der Global-Tour: Edwina Alexander PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Mittwoch, 31. August 2011 um 10:49

 

Rio de Janeiro. Großverdienerin der laufenden sechsten Saison der Global Champions Tour im Springreiten ist bisher die Australierin Edwina Alexander mit 276.226 Euro. Zu den Top-Verdienern zählen bisher auch Ludger Beerbaum und Christian Ahlmann.

 

Vor dem vorletzten Turnier an diesem Wochenende in Rio de Janeiro auf der Global Champions Tour führt die 37 Jahre alte Australierin Edwina Alexander die Preisliste an. Die Weltmeisterschafts-Vierte von Aachen 2006, die bereits zwei Große Preise gewann, kommt auf bisher 276.226 Euro, dahinter folgen der zweimalige brasilianische Bronzemedaillen-Gewinner mit der Equipe bei Olympia, Alvaro Alfonso de Miranda Neto, mjit 236.835 und der Ire Denis Lynch (224.541). Auf den übrigen Rängen der Geldliste folgen der viermalige Olympiasieger Ludger Beerbaum (Riesenbeck) mit 221.801, Schwedens Olympia-Zweiter Rolf-Göran Bengtsson (209.315) und die für Portugal reitende Brasilianerin Luciana Diniz (204.490). Siebter ist bisher Weltcupgewinner Christian Ahlmann (Marl) mit 200.630 €, Achter der Schweizer Pius Schwizer (181.087), Neunter der Ire Bil Twomey (123.124) und Zehnte Mannschafts-Weltmeisterin Meredith Michael-s-Beerbaum (Thedinghausen), die bisher 97.077 Euro kassieren durfte.

 

Die Schallmauer von einer Million Euro an Prämien hatte Edwina Alexander als Erste 2006 durchbrochen. Neben dem mit 1,3 Millionen Euro dotierten Turnier in Rio de Janeiro steht noch am Schluss die Veranstaltung in Abu Dhabi aus. Der Grand Prix der Athina Onassis Horse Show in Rio wirft allein eine Millionen Euro aus. Dass in der Olympiastadt 2016 am Zuckerhut auch Dressur zusätzlich auf dem Programm steht, „ist vor allem Tina Onassis und ihrem Ehemann Alfonso de Miranda Neto zu verdanken“, so Thomas Baur (Mannheim), Mitglied im Dressur-Ausschuss des Weltverbandes (FEI). Die Dressur ist mit 100.000 Euro dotiert, aus Deutschland startet die deutsche Rekordmeisterin Isabell Werth (Rheinberg) mit Warum Nicht in Rio. Alle Teilnehmer und die Pferde wurden auf Kosten der Veranstalter nach Brasilien geflogen, wo sie auch für lau untergebracht und verköstigt werden.

 

 

 


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