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Lohnende Einladungsreise für Isabell Werth nach Rio PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 04. September 2011 um 09:22

 

Rio de Janeiro. Für Isabell Werth war der Dressurauftritt im Rahmen der Global Champions Tour in Rio de Janeiro überaus lohnenswert. Auf Warum Nicht gewann sie beide Dressur-Konkurrenzen  und nahm einen Scheck in Höhe von 28.000 Euro entgegen. Die bisher höchstdotierte Springprüfung dominierten zwei Schweizer.

 

Auf Veranlassung von Schirmherrin Athina Onassis war als Beiprogramm Dressur eingebaut worden, sicher zusätzlich im Hinblick auf die Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio. Am Start waren nur Eingeladene, und unter denen hatte die fünfmalige Olympiasiegerin und deutsche Rekordmeisterin Isabell Werth (Rheinberg) keine Konkurrenz, zumal sie wie keine andere Dressurreiterin mehrere Grand Prix-Pferde präsentieren kann. Die 42 Jahre alte erfolgreichste Reiterin ihrer Branche siegte auf dem Hanoveraner Warum Nicht nach Grand Prix auch in der Kür. In der Kür erzielte sie 76,700 Prozentpunkte auf dem 15-Jährigen Wallach und lag damit mehr als deutlich vor der Österreicherin Victorioa Max-Theurer auf Eichendorff (71,6) und dem niederländischen dreifachen Weltmeister Edward Gal auf Next One (71,025). Vierter wurde der schwedische EM-Dritte Patrik Kittel auf Toy Story (70,875), Fünfter der niederländische Meister Hans-Peter Minderhoud auf Whitney (70,450).

 

Preisgeld für Isabell Werth: 20.000 Euro, Max-Theurer erhielt 15.000, an Gal gingen 9.000 €. Isabell Werth war einzige deutsche Starterin.

 

Die bisher mit 50.000 Euro höchstdotierte Springprüfung sah am Ende zwei Schweizer vorne. Mannschafts-Europameister Steve Guerdat auf Nino vor Jannika Sprunger auf Komparse. Dritter wurde Schwedens Olympia-Zweiter Rolf-Göran Bengtsson auf Carusao vor Ludger Beerbaum (Riesenbeck) auf dem Schimmelhengst Coupe de Coeur. Der ebenfalls im Stall Beerbaum reitende deutsche Exmeister Philipp Weishaupt belegte auf der Stute Souvenir den elften Platz in dieser Konkurrenz mit zwei Runden und Zeitnahme im letzten Umlauf. Prämie für Guerdat: 13.000 Euro, 10.000 kassierte Sprunger, 7.000 Bengtsson und 5.000 Beerbaum.

 

Ludger Beerbaum auf Coupe de Coeur - vierter Platz im Springen mit zwei Umläufen

(Foto: Stefano Grasso/ GCT)

 

 

Höhepunkt und Abschluss ist am späten Sonntagabend deutscher Zeit der Große Preis mit zwei Umläufen und Stechen um eine Millionen Euro Preisgeld. Rio ist gleichzeitig vorletzte Station der 6. Global Champions Tour vor dem Finalturnier in Abu Dhabi (24. bis 27. November).

 


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