Sie befinden sich hier: Home Sport Das bisher wertvollste Springen an Lauren Hough

Wer ist Online

Wir haben 726 Gäste und 3 Mitglieder online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Das bisher wertvollste Springen an Lauren Hough PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 10. September 2011 um 11:45

Calgary. Der 21 Jahre Andreas Kreuzer hält beim 5-Sterne-CSIO in Spruce Meadows in Kanada weiter wacker mit. Millionen-Stute Delphi auf Rang 2 unter einem Saudi.

 

Andreas Kreuzer, Angestellter bei Paul Schockemöhle in Mühlen, Dritter des Großen Preises in Aachen beim letzten CHIO von Deutschland, hält beim Millionen-Turnier in Spruce Meadows unmittelbar hinter der Stadtgrenze Calgarys mit. Im Barrierenspringen platzierte er sich auf dem Hengst Adlantus als Vierter (3.600 Euro). Sieger wurde der Brite Tim Stockdale auf Fresh Direct (10.850 €), der als einziger ohne Fehler blieb. Gemeinsame Zweite wurden der Kanadier Ben Asselin auf der Oldenburger Stute Lolita und Shane Breen (Irland) auf Balloon (je 6.150 €).

 

Das mit umgerechnet 73.000 Euro dotierte Springen gewann die 34 Jahre alte US-Amerikanerin Lauren Hough. Hough aus Florida, im letzten Jahr Gewinnerin des Großen Preis von Hamburg der Global Champions Tour, setzte sich auf der belgischen Stute Blue Angel vor Kamal Bahmdan (Saudi-Arabien) auf der neuseeländisch gezogenen Stute Delphi und Tiffany Foster (Kanada) auf Victor durch. Lauren Hough kassierte rund 21.700 Euro, 14.400 gingen an den Zweiten. Mit dem Hengst Chacco-Blue landete Kreuzer, deutscher Einzelkämpfer beim CSIO, nach drei Abwürfen im Normalumlauf auf Rang 19.

 

Mehr als der Reiter Kamal Bahmdan (31) hatte vor einigen Monaten die Stute Delphi aus neuseeländischer Zucht beim Weltcupfinale in Leipzig Aufsehen erregt. Unter Katie McVean (25) wurde das Paar nach drei Wertungsprüfungen am Ende auf dem respektablen sechsten Platz geführt. Unmittelbar danach wurde Delphi von Besitzer und Springreiter Jeff McVean, Vater und Coach von Katie McVean, für angeblich zehn Millionen US-Dolar, rd. 7,6 Millionen Euro, nach Saudi-Arabien verkauft. Der künftige Reiter war nicht genannt worden. Nun ist er bekanhnt. Kamal Bahmdan war Olympiateilnehmer 1996 in Atlanta, Sydney und Athan sowie bei den Weltreiterspielen 1998 in Rom, Aachen 2006 und Lexington 2010, studierte in Boston Wirtschaftswissenschaften und lebt als Geschäftsmann in den USA.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>