Sie befinden sich hier: Home Sport Philip Rüping - wie der Vater so der Sohn...

Wer ist Online

Wir haben 793 Gäste und 3 Mitglieder online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Philip Rüping - wie der Vater so der Sohn... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Martina Brüske   
Montag, 12. September 2011 um 11:34

Bad Segeberg. Der 27 Jahre alte Springreiter Philip Rüping (Breitenburg) wurde beim 63. Landesturnier in Bad Segeberg Meister von Schleswig-Holstein und Hamburg der Springreiter.

 

Philip Rüping, Sohn des mit dem Schimmelhengst Silbersee überaus international erfolgreichen Dr.Michael Rüping - EM-Dritter, Derbygewinner und Sieger im Großen Preis von Aachen -,  schaffte den Coup nach zwei schweren Wertungsprüfungen und dem Großen Preis dank der besseren Zeit im Stechen des GP mit dem Holsteiner Wallach Landaro. Bis dahin hatte ihm Thorsten Wittenberg (Lentföhrden) mit Connaught hartnäckig Konkurrenz gemacht. Rüping und Wittenberg blieben bis zum Ende des Umlaufs punktgleich in der Meisterschaftswertung, so dass das bessere Resultat im Stechen über Gold und Silber entschied. Zwar hatten beide Reiter je einen Abwurf, Rüping jedoch war in 52,10 Sekunden schneller als Wittenberg (54,73). Lachender Dritter wurde Nisse Lüneburg (Hetlingen) mit Calle Cool. Lüneburg, der 2010 den Titel gewann, holte sich in diesem Jahr den unangefochtenen Sieg im Großen Preis und durfte dafür 2.500 Euro Preisgeld kassieren. Eine Schrecksekunde erlebte EM-Kandidat Carsten-Otto Nagel (Wedel) im Großen Preis mit der Holsteiner Stute Rarität. Am Wassergraben trennten sich die Wege von Pferd und Reiter unfreiwillig – er wollte rüber, sie fand den Graben nicht vertrauenerweckend. Der Reiter, der in Madrid mit der deustchen Equipe bei der Europameisterschaft startet, blieb unverletzt. Das Pferd übrigens auch, aber die Trense der Stute hat „gelitten“….

 

Gar nicht Alltägliches spielte sich auf dem Dressurviereck in Bad Segeberg ab. Zwei lupenreine Amateure setzten sich bei den Landesmeisterschaften an die Spitze. Sowohl Landesmeisterin Petra Wilm (Tasdorf) als auch Landesmeister Klaus Thormählen (Hamfelde) reiten vor oder nach der Arbeit und kümmern sich ansonsten um ihre Unternehmen. Wilm setzte mit dem Trakehner Hengst King Arthur TSF bereits in den beiden Wertungsprüfungen einen Maßstab, musste in der abschließenden Grand Prix Kür lediglich Vorjahressiegerin Alexandra Bimschas mit Dick Tracy den Vortritt lassen, konnte aber den Vorsprung verteidigen. Gar nicht mehr aufhören mit dem Lächeln konnte auch Klaus Thormählen, der gar nicht glauben mochte, was ihm da geglückt war – sich in drei Wertungsprüfungen vor Berufsreitern durch zu setzen.

Die Silber- und Bronze-Ränge belegten bei den Damen Alexandra Bimschas (Boostedt) mit Dick Tracy und Karin Rehbein (Trittau) auf World Idol, bei den Herren Vorjahressieger Martin Christensen (Wedel) mit Anatol und Joop Gondrie (Grönwohld) mit Wolter.

 

Die Abteilungswettkämpfe zählten wie immer zu den vielfrequentierten Specials des Landesturnieres. Wohl kaum ein Bundesland oder Pferdesportverband kann mit einem derart üppigen Aufgebot an Reitabteilungen glänzen wie Schleswig-Holstein. In der Generation Ü21 setzte sich der Reit- und Fahrverein  Neustadt an die Spitze und nahm die Landesstandarte für ein Jahr mit an die Ostsee. Bei den Junioren-Abteilungen trumpfte die RG Hof Barkholz vor den Rekordsiegern vom Fehmarnschen Ringreiterverein auf.

 

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>