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Andre Thieme oder ein Sack voller Dollar PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 12. September 2011 um 16:35

 

Alles für den großen Sieger Andre Thieme zusätzlich zu den 350.000Dollar

(Foto: Offz)

New York/ Georgenburg. Abseits der Riders Tour in Paderborn zu starten, war für Andre Thieme und Thomas Voss bares Geld.

 

Mit einem Sack voller Dollar machte sich Andre Thieme auf den Heimflug aus den USA ins heimatliche Mecklenburg. Der dreimalige Derbysieger aus Sommerstorf siegte nämlich beim 1-Million-US-Dollar Grand Prix in Saugerties/ New York auf dem belgischen Wallach Aragon Rouet und heimste umgerechnet 256.400 Euro (350.000 US-Dollar) ein. Im Stechen bezwang der 36 Jahre alte Nationen-Preisreiter mit einem fehlerlosen Ritt seinen einzigen Rivalen Duncan McFarlane (Neuseeland), der auf dem Hannoveraner Hengst Mr. Whoopy zweimal patzte, aber mit 146.500 € fürstlich entschädigt wurde.

 

Die nächsten Plätze belegten McLain Ward (USA) auf dem Würtemberger Schimmel Antares (88.000 €) und sein Landsmann Todd Minikus auf dem holländischen Wallach Pavarotti (55.000).

 

Für das Springen musste man auf verschiedenen Turnieren Punkte sammeln, um sich für das Finale zu qualifizieren. Andre Thieme war einziger deutscher Teilnehmer.

 

Thomas Voss in Georgenburg

 

Nicht ganz so weit weg fuhr Thomas Voss. Der Pferdewirtschaftsmeister aus Schülp in Schleswig-Holstein siegte im ehemaligen ostpreußischen Georgenburg auf dem Hengst Carinjo im Stechen um den Großen Preis und 29.400 Euro vor dem Niederländer Henk Van De Pol, der auf Kirfa fast eine Sekunde zurück lag (22.800 €). Auf den dritten Platz kam nach fehlerlosem Finalritt  der ebenfalls aus Holland angereiste Roelof Bril auf Omaha (16.200). Der für die Ukraine reitende und für Olympia in London bereits vornominierte Holsteiner Björn Nagel (Friedrichskoog) wurde auf Va et Viens Vierter (8.150 €), Holger Wulschner (Rostock) erreichte mit Cefalo den sechsten Platz (4.500).

 

In Humlikon unweit von Zürich sicherte sich Arthur da Silva (Schweiz) auf La Toya den Drei-Sterne-Grand Prix und als Preisgeld umgerechnet 16.000 Euro, die nächsten Positionen besetzten Hendrik-Jan Schuttert (Niederlande) auf Up do Date (12.400) und Maurice Van Roosbroeck (Belgien) auf Fifty Fifty (4.100). Hansi Dreher (Weil am Rhein) wurde auf Embassy Siebter (1.000) nach Stechen.

 


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