Sie befinden sich hier: Home Sport Fünf WM-Medaillen für Springpferde deutscher Zucht

Wer ist Online

Wir haben 2102 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Fünf WM-Medaillen für Springpferde deutscher Zucht PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Thomas Hartwig   
Sonntag, 25. September 2011 um 17:43

 

Lanaken/ Belgien (fn-press). Deutsche Pferde gewinnen zahlreiche Medaillen bei der Weltmeisterschaft für junge Springpferde auf dem Gestüt Zangersheide in Lanaken/ Belgien.

 

Nicht weniger als fünf Medaillen konnten Pferde aus deutscher Zucht bei den Weltmeisterschaften der jungen Springpferde im belgischen Lanaken auf der Reitanlage von Leon Melchior erringen. In der Alterklasse der Fünfjährigen holte sich im Finale am Sonntag Cafe´s Champus (Springpferdezuchtverband Oldenburg-International) unter René Tebbel (Emsbüren) die Silbermedaille. Der Hengst aus der Zucht von Hildegard Kuhlmann (Bramsche) zeigte im Stechen mit 36,45 Sekunden die zweitschnellste fehlerfreie Runde. Bereits beim Bundeschampionat drei Wochen zuvor in Warendorf hatte der Cafe au lait-Sohn mit einem vierten Platz auf sich aufmerksam gemacht. Schneller im Finale in Lanaken war nur die belgische Warmblutstute Gladys, die unter Yves Vanderhasselt (Belgien) das Ziel ohne Abwurf in 36,41 Sekunden sah. Auch die Bronzemedaille in dieser Altersklasse ging an den Springpferdezuchtverband Oldenburg-International (OS). Die von Jacek Bobik (Polen) gerittene Stute Chacco Fly (v. Chacco-Blue) benötigte für ihren fehlerfreien Zieleinlauf 36,52 Sekunden. Drittbestes Pferd aus deutscher Sicht war der von Christian Ahlmann (Marl) vorgestellte Westfale Caruso (v. Cornet Obolensky) auf Platz neun.

 

Zwei Medaillen für die westfälische Pferdezucht brachte das Finale der Sechsjährigen. Der Cloppenburger Springreiter und Ausbilder Joachim Heyer brachte das „Kunststück“ fertig, mit den beiden westfälischen Hengsten Cum Laude (v. Cayetano L) und Chattanooga (v. Cornet Obolensky) die Plätze zwei und drei zu belegen. Den von Fritz Bente (Westerkappeln) gezogenen Cum Laude brachte Heyer mit null Strafpunkten in 37,23 Sekunden ins Ziel. Mit Chattanooga (Züchter: Karl Kramer/Coesfeld) benötigte er 45,98 Sekunden für die Nullrunde. Heyer hatte bereits beim Bundeschampionat mit beiden Pferden im Finale Platz 17 belegt. Gold holte sich bei den Sechsjährigen Carthageno Z (Stutbuch Zangersheide) mit Gerben Morsink (Niederlande) im Sattel (null Strafpunkte in 36,59 Sekunden). Drittbestes Pferd aus deutscher Zuchtperspektive war bei den sechsjährigen Springpferden der Holsteiner Hengst Caleandro (v. Cassini I), der von Maikel van der Vleuten (Niederlande) auf Platz zehn geritten wurde (ein Strafpunkt für Zeitüberschreitung im Normalumlauf).

 

Eine weitere Silbermedaille für die deutsche Pferdezucht gab es in der Altersklasse der Siebenjährigen. Der Holsteiner Casquino (v. Cash and Carry) zeigte mit Daniel Deußer (Valkenswaard) im Sattel im Finale die zweitschnellste fehlerfreie Runde im Stechen (41,65 Sekunden). Der von der Witt Pferdezucht GbR (Norderwöhrden) gezogene Hengst war bereits im Vorjahr bei der WM erfolgreich. Mit seinem Reiter hatte er damals Platz vier bei den Sechsjährigen belegt. Gold ging bei den Siebenjährigen an Cor dela Rossa Z (Stutbuch Zangersheide). Der von der im Rheinland lebenden Jessica Kürten (Irland) vorgestellte Hengst beendete das Stechen mit einer Nullrunde in 41,47 Sekunden. Dritter wurde Tabou Z (Stutbuch Zangersheide) mit Christian Ahlmann im Sattel (null Strafpunkte im Stechen in 44,21 Sekunden). Zweitbestes Pferd aus deutscher Sicht war der Cellestial-Sohn Canevaro (Springpferdezuchtverband Oldenburg-International), den Patrick Stühlmeyer (Mühlen) auf Platz sechs ritt (vier Strafpunkte im Stechen in 44,24 Sekunden).

 

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>