Sie befinden sich hier: Home Sport Mexikaner Guerra britischer "Springreiter des Jahres"

Wer ist Online

Wir haben 1133 Gäste und 2 Mitglieder online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Mexikaner Guerra britischer "Springreiter des Jahres" PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 10. Oktober 2011 um 13:56

 

Birmingham. Am Ende des CSI-Turniers „Horse of The Year Show“ in Birmigham gewann kein Brite – ein Außenseiter das Finale der Besten: Jaime Guerra aus Mexiko.

 

Das in zwei Umläufen ausgeschriebene Finale der 25 Besten der einzelnen Springen der traditionellen Horse of The Year Show in Birmingam endete mit dem überraschenden Erfolg des Mexikaners Jaime Guerra. Der 47 Jahre alte WM-Teilnehmer siegte auf dem holländischen Wallach Utophias und steckte umgerehcnet 8.800 Euro ein. Gemeinbsame Zweite wurde zeitgleich der Niederländer Wout-Jan van der Schans auf P-Pilot und der EM-Dritte Nick Skelton (Großbritannien) auf Big Star (je 5.200 €). Auf die beiden nächsten Plätze kamen die Geschwister Louise auf Dazzle (2.000) und Robert Whitaker auf USA Today (1.600). Den sechsten Platz belegte Jessica Springsteen, Tochter des berühmten Sängers Bruce Springsteen, auf Vornado.

 

Bis zur Prüfung "Jumper of The Year" hatten die Briten überlegen fast sämtliche Prüfungen beherrscht. Jaime Guerra, der international noch nie nie groß aufgefallen war, nannte als sein sportliches Idol den US-Olympiasieger von Mexiko City 1968, William Steinhkraus, und seine bisher größte Leistung "1995 im Großen P?reis von Aachen eine Null-Runde hingelegt zu haben".

Daniel Deußer (Hünfelden), einziger deutscher Starter, hatte sich nicht für das Finale qualifizieren können.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>