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In Oldenburg kassierten bisher vor allem Gäste-Springreiter PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 13. November 2011 um 11:53

 

Oldenburg. Beim internationalen Reitturnier in Oldenburg sicherten sich dier wichtigstern Springen bisher die Gäste. Den Grand Prix de Dressage gewann Kristina Sprehe vor zwei Niederländerinnen.

 

 

Die Routiniers und schon fast auch Veteranen im Springsattel waren bisher in Oldenburg die großen Gewinner der entscheidenden Prüfungen. Der Amerikaner Peter Wylde (46), Dritter der Weltmeisterschaft 2002 in Jerez de la Frontera und 2004 in Athen Team-Olympiasieger, dazu auczh Gewinner des Stilpreises beim CHIO von Deutschland in Aachen 2001, siegte in einer schweren Konkurrenz im Stechen auf dem 12-Jährigen Wallach Liptom mit einer Hundertstelsekunde Vorsprung vor Jan Wernke (Handorf) auf Queen Mary, doch die brachte 6.400 Euro und somit 1.800 € mehr an Preisgeld. Hinter den beiden folgten Hans-Thorben Rüder (Fehmarn) auf Orlanda, Jörg Kreutzmann (Lütjensee) auf Sauternes der Vlucht und  Sören von Rönne (Neuendeich)  - Mannschafts-Weltmeister und Einzel-Dritter 1994 – auf dem Holsteiner Wallach Quibble.

 

In einer weiteren herausragenden Prüfung siegte der Niederländer Jan-Wout van der Schans (50) auf P-Pilot. Der internationale deutsche Vielseitigkeitsmeister von 1986 setzte sich im Springen gegen die Uhr vor den Deutschen Ann-Kathrin Helmig (Seppenrade) auf Sisi und Rolf Mormann (Ahlhorn) auf Cedrick durch und erhielt 3.100 Euro.

 

Im Grand Prix de Dressage hieß die Siegerin Kristina Sprehe (Cloppenburg) auf dem Hengst Desperados (75,723 Prozentpunkte). Dahinter platzierten sich die Niederländerinnen Leida Strijk-Collins auf On Top (73,596) und Sander Marijnissen auf Moedwil (72,106), mit der Equipe bei der letzten Europameisterschaft in Rotterdam Bronzemedaillen-Gewinnerin.

 


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