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Judy-Ann Melchior gut erholt - wieder erfolgreich PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 13. November 2011 um 18:00

 

Wien. Judy-Ann Melchior flog in Wien beim Amazonen-Springen den Kolleginnen davon, in der Dressur dominierten Anja Plönzke und Anna Merveldt. Ende des Turniers wie früher am Montagabend.

 

Die 25 Jahre alte Belgierin Judy-Ann Melchior, erstmals wieder nach dem schweren Sturz - Gehirnerschütterung - Anfang Oktober am Start, spielte beim Wiener Hallenturnier im Springen des speziellen weiblichen Geschlechts Klasse und Erfahrung von fast wöchentlicher Turnierteilnahme  voll aus. Auf der zehnjährigen Stute Carry Z siegte die WM-Team-Dritte um die 6.400 Euro Gewinngeld mit fast einer Sekunde Vorsprung auf die in Holland trainierenhde und lebende Österreicherin Julia Kayser auf Dancing Queen. Als beste Deutscher belegte die Ansbacherin Carina Hindelang auf Concord den dritten Platz.

 

Auf den nächsten Plätzen der Prüfung  nach Fehlerpunkten und Zeit fanden sich Stefanie Bistan (Österreich) auf Juvina und die Britin Mandy Goosen auf Unesco ein. Mannschafts-Weltmeisterin Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen), nach der Verabschiedung ihres Weltklasse-Wallachs Shutterfly nicht mehr im Zirkel der Gewinnreiter, belegte auf Checkmate (16), immerhin ihr WM-Pferd von Lexington, den neunten Rang.

 

In der Dressur hatte die Wiesbadenerin Anja Plönzke nur dier Irländerin Anna Merveldt echte Konkurrenz. Die 42 Jahre alte Hessin siegte auf dem Oldenburger Wallach Le Mont d`Or nach Grand Prix auch in der Kür, in der Vorstellung des Umsetzens von Bewegung in Musik wesentlich knapper gegenüber der Irländerin Anna Merveldt auf Coryolano, Plönzke gaben die fünf Richter 75,975 Prozentpunkte, an Merveldt gingen 75,725. Anna Merveldt war vor rund 30 Jahren nach Deutschland gekommen, um sich als Militaryreiterin in der Dressur zu verbessern – sie blieb und startete 1992 in Barcelona als erste Irländerin in der Dressur bei Olympia, auf dem Wallach Rapallo ihres Tierrarztes Dr. Michael Becker.

 

Der CHI von Wien, der in diesem Jahr einen Neuanfang versuchte, endet am Montagabend mit dem Großen Preis der Springreiter.

 


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