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Fürs ganz große Geld muss Ludger Beerbaum in Abu Dhabi gewinnen... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Mittwoch, 16. November 2011 um 18:54

 

Ludger Beerbaum und Chaman - nur sie können Edwina Tops-Alexander den Gesamterfolg noch streitig machen

(Foto: offz/ GCT)

 

Abu Dhabi. Edwina Tops-Alexander ist bereits vor dem Finale der Global Champions Tour in Abu Dhabi die Topverdienerin der diesjährigen Serie. Gut im Geld ist auch Ludger Beerbaum – nur er kann der  Australierin noch den Gesamterfolg entreißen.

 

 

Vor dem letzten Turnier in Abu Dhabi (24. bis 26. November) stehen die Großverdiener dieser sechsten „Global Champions Tour“ schon einmal fest. Die Prämienspitze hält die Australierin Edwina Tops-Alexander mit 486.326 Euro vor dem Niederländer Gerco Schröder (356.275) und dem deutschen Rekordmeister Ludger Beerbaum (Riesenbeck), der bisher 282.801 € kassierte. Das meiste Geld sprangen von den Pferden Itot du Chateau (Tops-Alexander) mit 439.860 €, Schröders Hengst London (331.695) und der Holsteiner Hengst Casall La Silla (230.215) von Schwedens Europameister Rolf-Göran Bengtsson ein.

 

Den Scheck in Höhe von 300.000 Euro für den Gesamterfolg kann nur Ludger Beerbaum der australischen WM-Vierten von 2006 noch verwehren, fast eine unmögliche Aufgabe für den deutschen Rekordmeister. Um das zusätzliche Geld zu ergattern, muss Beerbaum gewinnen, dafür erhält er 40 Punkte, und Tops-Alexander darf nicht besser als 17. werden, dann käme sie auf insgesamt 258 Zähler und Beerbaum hätte einen halben Punkt mehr. Wir er am Ende Gesamtzwieter, dürfte er kaum in Tränen ausbrechen - denn auf diesem Platz trösten immerhin 180.000 Euro. Und die holte im letzten jahr ebenfalls in den Stall Beerbaum Chefbereiter Marco Kutscher als "Vize" hinter Marcus Ehning.


Die Reiter, Pferde, Pfleger und Begleitpersonal werden auf Kosten des Veranstalters am 19. bzw. 20. November nach Abu Dhabi geflogen, Beerbaum nimmt nur den Hengst Chaman mit, Edwina Tops-Alexander, seit einhigen Wochen zweite Ehefrau des Tour-Erfinders Jan Tops, hat neben Itot du Chateau noch Mel d`Argences dabei. Am Start aus Deutschland ist auch Weltcupgewinner Christian Ahlmann (Marl) mit Lorenzo oder Firth of Clyde. Rolf-Göran Bengtsson setzt auf Casall La Silla oder Caruso La Silla, Gerco Schröder, Sieger in Rio de Janeiro (Preisgeld 1,3 Millionen Euro) will New Orleans satteln lassen.

 

 

 


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