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Deutsche Dressur-Damen im Weltcup wieder auf vorderen Plätzen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 27. November 2011 um 18:10

 

Stockholm. Zwei Schweden vor zwei Deutschen – Ergebnis der Weltcup-Kür der Dressur in Stockholm, den Grand Prix der Springreiter gewann Großbritanniens großer Reiter John Whitaker.

 

Nach den nicht gerade berauschenden Noten im Grand Prix schlugen die beiden deutschen Dressurreiterinnen Isabell Werth und Helen Langehanenberg in der Weltcupkür in Stockholm zurück. Hinter dem Kür-EM-Dritten Patrik Kittel auf Toy Story (79,475 Prozentpunkte) und Tinne Vilhelmson-Silven auf Don Aurelio (79,375) belegten die zweimalige Pokalgewinnerin Isabell Werth (Rheinberg) auf Warum Nicht den dritten (78,475) und die Havixbeckerin auf Responsible (76,200) den vierten Platz. Tine Vilhelmson-Silven hatte den Grand Prix gewonnen.

 

Den im Rahmen des Dressur-Weltcups ausgetragenen Großen Preis der Springreiter sicherte sich John Whitaker (Großbritannien) auf Casino vor Jens Fredricson (Schweden) auf Lunatic und der Finnin Nina Fagerström auf Talent. Mannschafts-Europameister Carsten-Otto Nagel (Wedel) belegte nach einer besonnenen Runde im Stechen auf Cazaro den sechsten Platz. Sechs Reiter hatten das Stechen erreicht. Europameister Rolf-Göran Bengtsson, Tags zuvor noch in Abu Dhabi beim Finale der Global Champions Tour am Wirken, platzierte sich auf Kiara La Silla als Zehnter. Die Stute war als Freundschaftsdienst an den Tagen zuvor von Carsten-Otto Nagel trainiert und auch vorgestellt worden.

 

John Whitaker (56), viermal Europameister, zweimal Weltcupgewinner und Vizeweltmeister 1990 in Stockholm, vor zwei Wochen in München zum Abschluss der Riders Tour Sieger im Großen Preis, dürfte an Stockholm auch andere Erinnerungen haben. Vor genau elf Jahren erlitt er in der schwedischen Hauptstadt einen Gehirnschlag, von dem er sich nach einer Notoperation relativ rasch erholte.

 


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