Sie befinden sich hier: Home Sport Englands Dressur-Equipe bereits in Goldform für Olympia

Wer ist Online

Wir haben 967 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Englands Dressur-Equipe bereits in Goldform für Olympia PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 15. Dezember 2011 um 18:25

 

London. Englands Dressur-Equipe demonstriert neun Monate vor Beginn der Olympischen Spiele geschlossen Stärke – sie dominierte fast brutal die Weltcup-Konkurrenz in der Londoner Olympiahalle. Der Norweger Gulliksen gewann das Auftaktspringen.

 

 

Neun Monate sind lang, für den, der in Form ist, zu kurz für den, dem die Zeit davonläuft. Deutschlands Dressurreiter gehören eher zu der letzteren Gruppe. Was sich nämlich in den letzten Monaten und Wochen in der einstmals von deutschen Dressurreitern wegweisenden Sportart abspielte, gibt allen jenen Recht, die bereits nach den Europameisterschaften 2009 in London forderten, es müsse sich etwas bewegen. Es bewegte sich nichts. Bis auf Einzelreiter ist die mal führende Dressurnation Deutschland nur noch zweite Wahl. Als jüngstes Beispiel steht nun London, die Olympiahalle mit dem Weltcupturnier. Fast demütigend für die Kolleginnen belegten die Inselreiter jeweils die ersten vier Plätze in Grand Prix und Weltcup-Kür.

 

Aus der britischen EM-Gold-Equipe siegte Charlotte Dujardin auf Valegro mit wahrlich überragenden 81,043 Prozentpunkten im Grand Prix vor der dreifachen Vize-Weltmeisterin Laura Bechtolsheimer auf Mistral Hojris (79,234) und ihrem Chef Carl Hester auf Utophia (75,447) sowie Richard Davison auf Artemis (72,553), in der Weltcupkür siegte Laura Bechtolsheimer mit 83,975 Zählern jeweils knapp vor Charlotte Dujardin (83,7) und Hester (83,45) sowie Davison (75,050).

 

Das Fähnlein der Gäste hielt jeweils die frühere Weltmeisterin und Olympiasiegerin Nadine Capellmann (Aachen) hoch. Die diplomierte Volkswirtin, Vegetarierin aus Überzeugung, belegte auf dem 15 Jahre alten Hannoveraner Wallach Elvis jeweils den fünften Platz: Im Grand Prix mit 72,362 und in der Kür mit 74,6 Punkten. Gar nicht auffiel die zweite deutsche Starterin, Anja Plönzke (Wiesbaden). Sie wurde auf Le Mont d`Or Elfte im GP (68,043) und Vorletzte in der Kür (69,0) bei 15 Teilnehmern.

 

Das Auftaktspringen des an die Dressur anschließenden CHI gewann der Norweger Geir Gulliksen aufr Rusedaksi vor dem Engländer Robert Smith auf Ude und dem Franzosen Simon Delestre auf Quiness. Dahinter folgten der dreimalige Weltcupgewinner Marcus Ehning (Borken) auf Sabrina und Holger Wulschner (Klein Belitz bei Rostock) auf Cefalo.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>