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Sieger Richard Spooner - Daniel Deußer Sechster PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 19. Dezember 2011 um 15:56

 

La Coruna. Zum Abschluss des 5-Sterne-CSI im spanischen La Coruna sicherte sich der Amerikaner Richard Spooner auf Cristallo den Grand Prix, Sechster wurde Daniel Deußer auf  Untouchable.

 

Auf dem ersten Rang mit dem Holsteiner Hengst Cristallo beendete der US-Amerikaner Richard Spooner den 5-Sterne-CSI im nordwestspanischen La Coruna am Atlantik. Spooner (41), der auch bereits zweimal einen Großen Preis der Global Champions Tour für sich entscheiden konnte, gewann aufgrund der besten Zeit in der entscheidenden zweiten Runde in 40,17 Sekunden vor dem Schweizer Beat Mändli auf der Stute Una Traviata (42,47). Spooner kassierte 46.530 €, an den Team-Olympiazweiten von 2000 in Sydney gingen 32.430. Nur diese beiden Teilnehmer waren fehlerfrei geblieben.

Für den Hengst Cristallo hatte mal der für Österreich startende Pfälzer Hugo Simon 1,5 Millionen US-Dollar geboten, „weil der Hengst von allen meinen früheren Spitzenpferden wie Gladstone, Flipper oder ET etwas hat.“ Hugo Simon kennt den Holsteiner Caretino-Nachkommen auch deshalb gut, weil Richard Spooner sehr oft bei ihm trainiert.

 

Mit insgesamt zwei Strafpunkten für Zeitüberschreitung wurde der Russe Vladimir Tuganow auf dem ebenfalls in Holstein gezogenen Wallach Amarock Dritter (21.150 €) und feierte gleichzeitig sicher seinen bisher größten Erfolg in einem großen internationalen Springen. Auf den nächsten Plätzen fanden sich mit je einem Abwurf  der Spanier Sergio Alvarez Moya auf Wisconsin (14.100), der Brasilianer Bernardo Alves auf Bridget (8.460) und der Hünfelder Daniel Deußer (7.0540 €) auf dem Hengst Untouchable, Sohn des früher von Hugo Simon vorgestellten Hors La Loi, ein.

 

Hinter Gregory Wathelet (Belgien) auf Copin (8 Fehlerpunkte/ 5.640) und dem Iren Denis Lynch auf Lantinus (12/ 41,11 Sekunden/ 4.230 €) wurde Mannschafts-Europameister Marco Kutscher (Riesenbeck) auf Cash (12/ 42,54/ 1.410) Neunter.

 

Den „kleinen“ Großen Preis hatte der Brasilianer Alvaro Alfonso de Miranda Neto (Brasilien) auf  dem Westfalen-Wallach Bogeno als Bester in der Prüfung mit Siegerrunde beendet und als Prämie 28.050 Euro erhalten.

 


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