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Erstes großes Geld an Europameister Rolf-Göran Bengtsson PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 13. Januar 2012 um 13:10

 

Basel. Der Schwede Rolf-Göran Bengtsson gewann zum Auftakt des 5-Sterne-CSI in Basel das mit 100.000 Franken dotierte Championat der Stadt, Marco Kutscher als Siebter bester Deutscher.


 

 

Zum Auftakt des mit 100.000 Schweizer Franken dotierten Championats der drittgrößten Stadt der Schweiz im Rahmen des CSI gewann Schwedens Europameister und Olympia-Zweiter Rolf-Göran Bengtsson auf dem Holsteiner Hengst Casall La Silla das Championat von Basel. Im Stechen schlug der 49 Jahre alte Skandinavier den Franzosen Patrice Delaveau auf der Stute Ornella Mail um 26 Hundertstelsekunden und sackte eine Prämie von umgerechnet 20.600 Euro ein. Den dritten Platz belegte der holländische Olympiasieger von Sydney 2000. Jeroen Dubbeldam auf  dem Hengst Quality Time. Auf die nächsten Plätze kamen nach ebenfalls fehlerfreien Stechrunden Manuel Anon (Spanien) auf Rackel Chavannaise, Clarissa Crotta (Schweiz) auf West Side und Frankreichs Exeuropameister Kevin Staut auf Zeta de Hus.

 

Mit einem Abwurf auf Cash wurde Marco Kutscher (Riesenbeck) als Siebter bester Deutscher, ein Rang dahinter folgte Weltcupgewinner Christian Ahlmann (Marl) auf Codex One.

 

Fern-Duell Basel gegen Zürich

 

Der jetzt zum dritten Mal ausgetragene CSI in der St.Jakobshalle ist gleichzeitig auch eine Kampfansage an das traditionelle Turnier von Zürich. Tradition hat Basel noch nicht, aber dafür mehr „Fränkli“ als Zürich. Was sich aber alles rasch ändern könnte, sollte in zwei Wochen in Zürich ein Springreiter alle drei großen Springen gewinnen – dann kommt auf das Gesamtpreisgeld ein Bonus in Höhe von 248.000 Euro für den Gewinner dazu, und somit würde das Prämiengeld von Zürich auf 826.000 € steigen. In Basel werden insgesamt 767.800 Euro unter dem Reitervolk verteilt, der Grand Prix – höchstdotierter Großer Preis in der Halle – ist mit rund 372.000 € ausstaffiert, um 120.000 gegenüber dem Vorjahr aufgestockt. Davon gehen an den Sieger rund 125.000 €.

 

„CSI soll weltgrößtes Hallenturnier werden“

 

Insgesamt beträgt das Budget des 5-Sterne-CSI 2,9 Millionen Euro. Alles wäre nicht möglich ohne Mäzen Dr. Thomas Straumann, für den Pferde immer zur Familie gehörten. Seine Tochter Flaminia (19) steht weiter für diese Tradition. Sie reitet bereits international erfolgreich und wird vom irischen Weltklassespringreiter Denis Lynch trainiert. Thomas Straumann, der sein Geld machte mit Zahnimplantaten und mehrere 5-Sterne-Hotels besitzt, gehören an die 20 Spitzenpferde im geschätzten Wert von über 25 Millionen Euro. Straumann über den CSI Basel: : „Das Turnier soll weltweit der absolute Höhepunkt aller Hallenveranstaltungen im Pferdesport werden. Und wir wollen die besten Springreiter am Start haben.“ Bis auf die US-Amerikaner und der jeweils um diese Zeit beim Winterfestival in Florida fest engagierte kanadische Olympiasieger Eric Lamaze ist in Basel die komplette Weltelite vertreten – kein Wunder „bei dieser Asche“, wie ein Springreiter das Geld bezeichnet.

 


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