Sie befinden sich hier: Home Sport Hansi Dreher: "Ich will nach London..."

Wer ist Online

Wir haben 690 Gäste und 1 Mitglied online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Hansi Dreher: "Ich will nach London..." PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 14. Januar 2012 um 18:52

 

Basel. Als bisher einziger Deutscher konnte sich Hans-Dieter Dreher beim CSI in Basel als Gewinner in die Liste eintragen, am Samstagnachmittag bereits zum zweiten Mal - nach dem Sieg im Jagdspringen.

Beim 5-Sterne-CSI in Basel sticht von den deutschen Teilnehmern bisher nur der Südbadener Hans-Dieter Dreher (Weil am Rhein) heraus. Dreher, die eigentliche Entdeckung des Vorjahres, der am 10. Februar 40 Jahre alt wird, siegte im mit 40.000 Franken dotierten Jagdspringen um die umgerechnet 11.500 Euro Siegprämie auf dem zehnjährigen Hannoveraner Wallach Constantin in 51,06 Sekunden vor den Schweizern Gustavo da Silva auf Virginia (51,30), Werner Muff auf Unik (51,80) und Alexandra Fricker auf La Toya (53,42). Fünfte wurde die Gesamtsiegerin der Global Champions-Tour, Edwina Tops-Alexander (Australien) auf Mel d`Argences (53,51).

 

Drehers Ziel: Die Olympischen Spiele

 

„Hansi“ Dreher, der im letzten August in Dublin seinen ersten von bisher vier Nationen-Preisen für Deutschland ritt, hat wie jeder andere Spitzenreiter nur ein Ziel in diesem Jahr: Die Olympischen Spiele in London. „Dort will ich hin“, sagte er. Er setzt dabei auf den argentinischen Hengst Magnus Romeo, deer nach dem Weltcupturnier in zwei Wochen in Zürich eine Pause erhält bis zum Beginn der Grünen Saison.

 

Ein schweres Springen (Dotierung 60.000 €) hatte am späten Freitagabend der Brite Ben Maher gewonnen. Maher, 29, Bronze-Medaillengewinner bei der letzten EM mit der Equipe 2011 in Madrid und erstmals Sieger in einem Weltcupspringen kurz vor Weihnachten in der Londoner Olympiahalle, setzte sich auf dem Hengst Tripple X im Stechen um das Preisgeld von 12.500 Euro vor der für Portugal startenden Brasilianerin Luciana Diniz auf Winningmood durch. Dritter: Frankreichs Mannschafts-Vizeweltmeister Patrice Delaveau auf Orient Express.

 

Bester der Deutschen war Weltcupgewinner Christian Ahlmann (Marl) auf dem Hengst Taloubet Z, der längere Zeit wegen einer Verletzung nicht im Sport gezeigt wurde. Ahlmann (38) reitet in Basel erstmals in der blauen Jacke als äußeres Zeichen  des belgischen Gestüts Zangersheide, Besitzerin: Seine Lebenspartnerin Judy-Ann Melchior (25), ihr gehört auch der Hengst Taloubet.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>