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Vier neue Austragungsorte im Dressur-Burgpokal PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Michael Heinen   
Dienstag, 07. Februar 2012 um 16:33



Nürnberg. Mit einer abwechslungsreichen Mischung an Veranstaltungsorten wartet der NÜRNBERGER BURG-POKAL im laufenden Jahr auf.

 

Neben arrivierten Turnieren wie Pferd International auf der Olympia-Reitanlage in München-Riem, den Deutschen Meisterschaften in Balve oder im Programm der Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde in Verden können sich auch einige neue Standorte auf eine der begehrten Qualifikationen freuen. Premiere feiern dabei die Turniere auf dem Gestüt Bonhomme bei Berlin, in Freudenberg, in Perl und in Krefeld.

 

Seit der Premiere 1992 hat sich dieser Pokalwettbewerb zu einem unentbehrlichen Bestandteil in der Ausbildung junger Dressurpferde entwickelt.

Zu recht betont Hans-Peter Schmidt, Aufsichtsratsvorsitzender der NÜRNBERGER Versicherung und Initiator der Prüfung, die Bedeutung des Engagements: „Wir sind stolz auf die Plattform, die wir mit dem NÜRNBERGER BURG-POKAL geschaffen haben".

 

Bei insgesamt 15 Turnieren treten die besten sieben- bis neunjährigen Dressurpferde Deutschlands zum sportlichen Wettstreit an. Jeweils der Sieger qualifiziert sich für das Finale im Dezember in der Frankfurter Festhalle.

Den Sieg im Finale 2011 sicherte sich Carola Koppelmann im Sattel von Desperado OLD, einem achtjährigen Wallach. Dabei verwies die Ausbilderin aus Warendorf Isabell Werth mit Flatley und Oliver Oelrich mit Rock Forever NRW auf die Plätze.

 

Für Hans-Peter Schmidt, zusätzlich Präsident des Bayerischen Reit- und Fahrverbands und Präsidiumsmitglied der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), rückt der Ausbildungsstand des jungen Pferdes in den Vordergrund: „Im St-Georg-Special wird das Leistungsvermögen des Paares pferdegerecht auf den Punkt gebracht.“ Der passionierte Pferdemann setzt sich unter dem Motto „Reiten heißt Partner sein“ seit vielen Jahren für einen vorbildlichen Umgang mit dem Partner Pferd ein.

 

Teilnahmeberechtigt sind sieben- neunjährige Pferde. Ausgetragen wird die Prüfung in einer speziell – noch mit Dr. Reiner Klimke -  entwickelten Aufgabe, dem Prix St-Georg-Special.

 

 

 


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