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Mario Stevens vor Jeroen Dubbeldam - Brigitte Wittig gewinnt auch Grand Prix Special PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 04. März 2012 um 16:51

 

Mario Stevens auf Corlanda - vor seinem bisher größten Erfolg: Gesamtsieger der  "euroclassics" in Bremen

 

Bremen. Der niederländische Olympiasieger Jeroen Dubbeldam gewann zwar den Großen Preis in Bremen, aber Mario Stevens sicherte sich die Gesamtwertung der euroclassics. Und in er Dressur feierte Brigitte Wittig einen Doppelerfolg.

 

 

Mit einem Sieg für den niederländischen Olympiasieger von 2000 in Sydney, Jeroen Dubbeldam (38), endete zwar der Große Preis von Bremen, doch um den Gesamtsieg der euroclassics musste sich der „Ritter des Oranje-Ordens“ dem knapp zehn Jahre jüngeren Mario Stevens aus Molbergen unweit von Vechta geschlagen geben. Der 13-Malige deutsche Nationen-Preis-Starter war im Stechen auf der Oldenburger Stute Corlanda um 26 Hundertstelsekunden schneller als Dubbeldam auf Utascha, der damit wie im Vorjahr in der Gesamtwertung erneut Zweiter wurde. Prämie für Stevens, der noch nie einen derartigen Erfolg feiern durfte: 12.500 Euro, für Jeroen Dubbeldam gab es 9.500.

Den dritten Rang der Gesamtwertung belegte der Schweizer Paul Freimüller (51) auf Biness van Overis (7.000 €), der im Stechen einen Abwurf hatte. Hinter dem Briten Dan Neilson auf Varo (5.000) platzierte sich Team-Weltmeister und Vizeeuropameister Carsten-Otto Nagel (Wedel) auf Rarität als Fünfter (4.000 €).

 

Nach einem Punktesystem werden Geldprämien nur für die Plätze 1 bis 5 der Gesamtwertung ausbezahlt.

 

Erfolg am Geburtstag des Ehemannes...

 

Brigitte Wittig, immer schön anzuschauen, Doppel-Erfolg in Bremen auf der selbst gezogenen Stute Blind Date in Grand Prix und Grand Prix Special

(Fotos: Foto Lafrentz)

 

In der Dressur feierte Brigitte Wittig (Herford) auf der selbst gezogenen Stute Blind Date einen Doppelerfolg. Brigitte Wittig, die für ästhetische Ritte bekannt ist, gewann nach dem Grand Prix auf der Breitling-Tochter auch den Grand Prix Special. In der Prüfung mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad siegte sie mit 73,889 Prozentpunkten vor dem schwedischen Kür-EM-Dritten Patrik Kittel auf Don`t forget (73,067) und Mannschafts-Vizeeuropameister Christoph Koschel (Hagen a.T.W.) auf Rostropowitsch (71,711). Bei einem Gesamtpreisgeld von 3.650 Euro hat die Gewinnerin sicher die Kosten für die Geburtstagsfete ihres Ehemannes und Coaches Wolfram Wittig übernommen, der an diesem Erfolgstag 54 wurde…

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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